Wie Bloomberg heute meldet, könnte die Reisernte in den USA in diesem Jahr mindestens 10% niedriger ausfallen als bisher angenommen. Das Land war im vergangenen Jahr der viertgrößte Reisexporteur der Welt. Nun wird die ursprünglich prognostizierte Rekordproduktion aufgrund von zu heißem Wetter im Juli und August nicht erreicht werden. Diese Umstände könnten den Preis für Reis um 30% ansteigen lassen.
Das Angebot für die Importeure von Reis wird durch die geringer ausfallende Ernte in den USA nun zusätzlich eingeschränkt. Aufgrund der starken Überflutungen fällt bereits die Ernte in Pakistan deutlich geringer aus. Das Land war im vergangenen Jahr der drittgrößte Exporteur von Reis.
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