Rio Tinto ist nicht an einem Kauf von Anteilen des russischen Kaliproduzenten Uralkali interessiert, dies äußerte heute eine der Führungskräfte des Bergbauriesen. Damit wurden Medienberichte dementiert, wonach Mitarbeiter des Unternehmens nach Russland gereist seien, um über einen möglichen Deal zu beraten.
Am 8. September hatte die russische Zeitung Wedomosti berichtet, eine Delegation des Minenkonzerns Rio Tinto sei in Russland eingetroffen. Wedomosti zitierte eine Quelle, die angab, Rio Tinto sei bereit, 10 bis 15 Prozent von Uralkali für bis zu 15 Mrd. USD zu erwerben.
Laut Warwick Smith, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing, bei Rio Tinto Iron Ore, sei man derzeit nicht an Russland interessiert.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Rio Tinto ist nicht an einem Kauf von Anteilen des russischen Kaliproduzenten Uralkali interessiert, dies äußerte heute eine der Führungskräfte des Bergbauriesen. Damit wurden Medienberichte dementiert, wonach Mitarbeiter des Unternehmens nach Russland gereist seien, um über einen möglichen Deal zu beraten.
