In letzter Zeit hatte der Goldpreis seine Höhen und Tiefen - im Juni noch auf Allzeithoch, zwei Wochen später schon so tief wie seit zwei Monaten nicht mehr.
Gold ist gerade in Zeiten von Wirtschaftskrisen sehr beliebt bei den Anlegern. So lassen sich die aktuellen Verluste einfach erklären: Ein gesteigertes Vertrauen in die Wirtschaft hat das Interesse etwas zurückgehen lassen, so dass der Goldpreis im Juli um 6% fiel, so stark wie noch nie in diesem Jahr.
Auf der anderen Seite bewirken die etwas günstigeren Preise wiederum ein noch größeres Interesse aus China und Indien - damit wird der Goldpreis wieder steigen.
Aber nicht alles, was "Gold" ist, glänzt auch. Das gelbe Edelmetall sollte nicht das komplette Portfolio ausmachen, nur 3 - 5%, rät Paul Zemsky von ING Investment Management. Es sei ein Hedge gegen Unsicherheit und diene der Diversifizierung.
Heutzutage ist es einfacher denn je, sein Geld in Gold anzulegen. Man muss nicht mehr Münzen oder gar Barren erstehen, sondern kann sehr komfortabel in börsengehandelte Fonds (ETFs) investieren.
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