RTE Santiago de Chile - (www.emfis.com) - Bei Antofagasta ist die Kupfer-Produktion im zweiten gegenüber dem ersten Quartal leicht von 105.900 auf 106.100 Tonnen gestiegen. Der Molybdän-Ausstoß erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 2100 auf 2800 Tonnen.
Wie der chilenische Minenbetreiber erklärte, seien zwar die Produktions- und Zwischenfinanzierungskosten gestiegen. Dies habe aber durch eine verbesserte Ausbeute, unter anderem bei den zutage geförderten Nebenprodukten, ausgeglichen werden können. Dementsprechend habe sich die Durchschnittskosten-Quote von 35,8 auf 24,8 Cents je Pfund Kupfer absenken lassen.
Antofagasta bekräftigte auch, die Explorations-Abkommen mit Ascendent Copper beim Projekt "Chaucha" (Ecuador) und mit AngloGold Ashanti bei einem Projekt in Kolumbien nicht fortzusetzen. Die ersten Ergebnisse hätten bei beiden Kooperationen nicht den Erwartungen entsprochen.
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