Scorpio Mining Corp. erhält Zusage für den Ausbau der Verarbeitungsanlage und schließt sie an Mexikos Haupt-Stromnetz an

18.04.2008  |  GoldSeiten

Vancouver, 17. April 2008. Scorpio Mining Corp. (TSX: SPM, WKN: 121 237) freut sich, folgende Entwicklungen auf seinem Nuestra Señora Projekts im Staat Sinaloa, Mexiko, vermelden zu können. Das Projekt ist zu 100% in Besitz des Unternehmens.

Peter J. Hawley, Präsident und CEO, berichtet: "Die kommerzielle Produktion auf Nuesta Señora soll im Juli 2008 mit 1.000 Tonnen pro Tag anlaufen. Unter der Voraussicht, daß sich der Durchsatz letztendlich noch erhöht, beantragte das Unternehmen eine Genehmigung zur Erhöhung der Verarbeitungsrate auf 2.000 Tonnen pro Tag. Diese Genehmigung wurde nun erteilt. Nun, da die Anlage an das Stromnetz angeschlossen ist, kann das Unternehmen mit der Inbetriebnahme und dem geregelten Hochfahren der Anlage fortfahren und in naher Zukunft Konzentrat produzieren. Weiterhin ist zu berichten, daß dem Unternehmen Kürzlich der Titel für den Zaida Claim, der Teil einer strategischen Erweiterung des Grundbesitzes mittels Abstecken von aussichtsreichem Land ist, gewährt wurde. Auf dem neuen Claim finden sich 3 bekannte polymetallische Lagerstätten und er wird Teil zukünftiger Explorationsprogramme werden."

• Am 27. März 2008 gewährleistete die Dirección Géneral de Minas dem Unternehmen 100% Anspruch auf den 1.141,2655 ha großen Zaida Ausbeuteclaim, der im Nord-Nordwesten an die derzeitigen 100%ig zum Unternehmen gehörenden Claims angrenzt.


• Am 1. April 2008 erhielt das Unternehmen die formelle Genehmigung von der mexikanischen Autorisierungsbehörde SEMARNAT, in der Anlage 2.000 Tonnen pro Tag zu verarbeiten Die vorherige Genehmigung erlaubte 1.000 Tonnen pro Tag.


• Am 10. April 2008 wurde die Verarbeitungsanlage offiziell an das Hauptsromnetz Mexikos angeschlossen. Ein Kilowattzähler wurde am Eingang des Gebiets installiert. Strom fließt momentan zwischen der Zerkleinerungsanlage und der Verarbeitungsanlage. Ende Mai soll eine Leitung von der Verarbeitungsanlage zur Stromversorgung der Mine verlegt werden. Das Unternehmen beabsichtigt ebenfalls, die Gemeinden Los Braceros, La Seca sowie die Forschungseinrichtung der Universität der von Sinaloa mit Strom zu versorgen. Es ist ein generelles Anliegen des Unternehmens, die örtlichen Gemeinden in ihrer Entwicklung zu unterstützen.


• Am 12. April 2008 wurde die Verarbeitungsanlage an die Wasserversorgung angeschlossen. Sie ist in der Lage, sämtlichen Bedarf der Anlage zu decken. Trotz dessen ist vorgesehen, 80% des Brauchwassers der Verarbeitung der Konzentrate wiederzuverwerten. Die Versorgungsleitung wird ebenfalls die Forschungseinrichtung der Universität von Sinaloa mit Trinkwasser speisen, was sich mit dem Vorhaben des Unternehmens deckt, die Bildung, Forschung und Entwicklung in Mexiko zu unterstützen.