Oceana geht kämpft für philippinische Mine
15.02.2017 | Redaktion
Der australische Goldproduzent teilte gestern mit, dass man gegen die vom Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen erlassene Auflage zur Schließung der Didipio Mine rechtlich vorgehen werde.
Grund für die Entscheidung seien Beschwerden der Lokalregierung über Häuserbeschädigungen durch Sprengarbeiten und mögliche negative Auswirkungen für die Landwirtschaft in der Provinz. Dem Unternehmen wurden 3 Monate zur Bereinigung der Probleme gegeben.
OceanaGold Corp. ging sofort beim Präsidenten in Berufung und beantragte eine Aussetzung der Order. Das Unternehmen erwartet, in der Zeit die Mine weiter betreiben zu können.
Seitens OceanaGold wurde noch verlautbart, dass man als sozial verantwortliches und umweltbewusstes Unternehmen keinerlei philippinische Gesetze gebrochen habe.
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