Industriemetalle: Niedrige Preise zwingen zu Angebotskürzungen
07.10.2015 | Eugen Weinberg (Commerzbank)
Die Stimmung an den Metallmärkten ist derzeit äußerst negativ. Der Preisverfall gerade in den letzten Monaten scheint eine "harte Landung" Chinas vorwegzunehmen. Die meisten Metallpreise haben sich unseres Erachtens mittlerweile von den Fundamentaldaten abgekoppelt. Vor allem die von uns erwarteten umfangreichen Produktionskürzungen sollten auf mittel- bis langfristige Sicht zu wieder höheren Preisen beitragen.
Die zwischenzeitliche Erholungsbewegung der Metallpreise Ende August/Anfang September, die durch spekulatives Interesse unterstützt war, währte nur kurz und die Preise befinden sich seitdem wieder im Sinkflug (Grafik 1). Offenbar überwiegen bei den Marktteilnehmern die Sorgen, dass es in China zu einer "harten Landung" kommt, welche die globale Wirtschaft oder zumindest diejenige in den Schwellenländern mit nach unten zieht. Auch wenn das nicht unser Basisszenario ist, dürften solche Überlegungen die Märkte zunächst weiter in Atem halten.
Wir gehen nicht davon aus, dass die chinesische Wirtschaft kollabiert, sondern sich "nur" weiter abschwächt. Die Industrieländer dürften daher auch nicht von einem Unsicherheitsschock erfasst werden. Vielmehr sollte sich das Wachstum zugunsten der Industrieländer verschieben, da diese heute besser aufgestellt sind als zum Beispiel während der Schwellenländerkrise 1997/98.
Die Weltwirtschaft als Ganze dürfte also weiter moderat zulegen, was zu einer soliden Basisnachfrage nach Industriemetallen beitragen sollte. Zudem gehen wir davon aus, dass die chinesische Regierung und die Zentralbank in den nächsten Monaten weitere Stimulierungsmaßnahmen ergreifen werden, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Neben geldpolitischen Maßnahmen wie Zinssenkungen und Reduzierungen der Mindestreserveanforderungen für Banken dürften zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen umgesetzt werden. Auch dies sollte die Nachfrage nach Metallen stützen.
Da viele Metalle zudem deutlich unter ihren Grenzproduktionskosten handeln, erwarten wir umfangreiche Produktionskürzungen, die zu angespannteren Märkten beitragen sollten. So hatte zum Beispiel Glencore, einer der weltweit größten Rohstoffhändler und Minenproduzenten, Anfang September bekannt gegeben, wegen der niedrigen Preise die Kupferproduktion in einigen afrikanischen Minen für 18 Monate zu unterbrechen. Dadurch werden dem globalen Kupfermarkt Unternehmensangaben zufolge 400 Tsd. Tonnen Kupferkathoden fehlen.
Der Großteil davon wird sich im nächsten Jahr materialisieren. Auch in Chile, dem mit Abstand größten Kupferproduzentenland, sollen die Produktion gedrosselt und Expansionsprojekte verschoben werden. Neben Kupfer gehen wir vor allem bei Nickel und Aluminium von umfangreichen Produktionskürzungen aus. So ist die Produktion von Nickelroheisen (Nickel Pig Iron, NPI) in China bei Preisen unterhalb von 11.000 USD je Tonne nicht mehr profitabel.
Die chinesische NPI-Produktion stand im letzten Jahr für rund ein Viertel des weltweiten Nickelangebots. Und auch bei Aluminium werden in China offenbar ernsthaft Produktionsstilllegungen in Betracht gezogen, nachdem dort der Aluminiumpreis im August unter die kritische Marke von 12.000 CNY je Tonne gefallen ist und sich seitdem nicht erholt hat. Das knappere Angebot sollte einhergehend mit einer soliden Nachfrage zu höheren Metallpreisen führen, welche unseres Erachtens derzeit zu niedrig sind.
Die Kupfernachfrage im Speziellen sollte von höheren Investitionen in das Stromnetz in China profitieren. Bis 2020 sollen Regierungskreisen zufolge mindestens 2 Bio. CNY (rund 315 Mrd. USD) in das nationale Stromnetz investiert werden. Vor allem die Überlandleitungen sollen aufgerüstet und erweitert werden.
Der Stromsektor stand im letzten Jahr für etwa die Hälfte der chinesischen Kupfernachfrage. Zusätzlich dürfte die Kupfernachfrage vom Vorhaben der chinesischen Regierung profitieren, die Solar- und Windenergie massiv auszubauen. Peking versucht damit unter anderem die Umweltverschmutzung und den Klimawandel zu bekämpfen. Laut Angaben des Verbands der Erneuerbare Energien-Industrie sollen die Kapazitäten für Solarenergie von derzeit rund 36 Gigawatt (GW) auf 200 GW erweitert werden.
Das unabhängige Research-Unternehmen CRU schätzt, dass pro Gigawatt 6.000 Tonnen Kupfer benötigt werden. Die Kapazitäten für Windenergie sollen bis zum Jahr 2020 250 GW erreichen. Industriekreisen zufolge werden hierfür rund 3.850 Tonnen Kupfer je Gigawatt verbraucht. Auch hat die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission unlängst den Bau von zwei Eisenbahnprojekten im Wert von rund 11 Mrd. USD sowie den Bau von drei U-Bahn-Projekten im Umfang von umgerechnet 73 Mrd. USD genehmigt.
Die von uns erwarteten Produktionskürzungen und das Wiederanziehen der Nachfrage sollten zu höheren Kupferpreisen beitragen. Ende des Jahres sehen wir Kupfer bei 5.700 USD je Tonne.
Zu den größten Verlierern unter den Industriemetallen gehörte in den letzten Monaten der Zinkpreis. Der Preisrückgang war sogar so stark, dass selbst der 15 Monate lang zu zahlende Preisaufschlag zu Blei komplett abgebaut wurde. Mehr noch, Zink war zwischendurch wieder günstiger als Blei (Grafik 2).
Steigende Lagerbestände und eine höhere chinesische Zinkproduktion wiegen offenbar schwerer als die (teilweise altersbedingte) Schließung großer Zinkminen. Mitte September kam es zudem zu einem starken Aufbau der LME-Zinkvorräte (Grafik 3). Dabei dürfte es sich meist um Material gehandelt haben, das zuvor außerbörslich gelagert wurde. Der Aufbau erfolgte dabei fast ausschließlich in den LME-Lagerhäusern in New Orleans in den USA, die von Pacorini Metals betrieben werden.
Pacorini gehört zu Glencore. Wie Glencore während seiner letzten Halbjahresberichterstattung mitteilte, sollen eigene Lagerbestände verkauft werden, um Schulden abzubauen. Dies dürfte zu einem weiteren Aufbau der Zinkvorräte in den börsenregistrierten Lagerhäusern führen, da Glencore seit der Übernahme von Xstrata einer der weltweit größten Zinkproduzenten ist und entsprechend hohe Zinkbestände vorhalten dürfte.
Der globale Zinkmarkt wies gemäß Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) in den ersten sieben Monaten des Jahres einen Angebotsüberschuss von 150 Tsd. Tonnen auf und war damit wesentlich entspannter als von vielen Marktteilnehmern noch zu Jahresbeginn erwartet. Der Überschuss ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass China in diesem Jahr bislang deutlich weniger Zink importiert hat als noch im letzten Jahr. Von Januar bis August haben sich die Zinkeinfuhren gemäß Daten der Zollbehörde auf 266 Tsd. Tonnen fast halbiert.
Wir erachten den Preisrückgang von Zink als übertrieben und erwarten eine deutliche Erholungsbewegung. Zum Jahresende sollte Zink 1.850 USD je Tonne kosten.
Im Gegensatz zu Zink hat Blei seinen Preisrückgang offenbar gestoppt und handelt seit über zwei Monaten seitwärts. Daten der ILZSG zufolge ist der globale Bleimarkt schon seit Monaten mehr oder weniger ausgeglichen. Von Januar bis Juli bestand demnach ein Angebotsüberschuss von lediglich 12 Tsd. Tonnen. Im Jahresvergleich ist der Bleimarkt geschrumpft, denn sowohl das Angebot als auch die Nachfrage waren gegenüber Vorjahr um jeweils gut 5% rückläufig.
Auf der Nordhalbkugel nähert sich mit dem bevorstehenden Winter die nachfragestarke Zeit für Blei, da die Batterieproduktion saisonal bedingt für gewöhnlich anzieht. Daher könnte der geringe Angebotsüberschuss auch schnell in ein Defizit drehen und zu höheren Bleipreisen beitragen. Ende des Jahres erwarten wir einen Bleipreis von 1.775 USD je Tonne.
Mit einem Minus von 34% ist Nickel in diesem Jahr nach wie vor der größte Verlierer unter den Industriemetallen. Das lange erwartete Angebotsdefizit materialisiert sich immer noch nicht. So bestand gemäß Daten der International Nickel Study Group (INSG) in den ersten sieben Monaten des Jahres ein Angebotsüberschuss von 39,2 Tsd. Tonnen. Zudem liegen in den Lagerhäusern der LME weiter annähernd rekordhohe Nickelvorräte (Grafik 4).
Da hilft es auch nicht, dass die indonesische Regierung in den letzten Wochen mehrfach Spekulationen entgegengetreten ist, wonach das Land den im Januar 2014 eingeführten Exportstopp von unbehandelten Erzen aufheben könnte, um der schwächelnden Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Das Wirtschaftswachstum des südostasiatischen Landes ist so niedrig wie zuletzt vor sechs Jahren und die Indonesische Rupiah hat auf ein 17-Jahrestief abgewertet.
Mehrere Minister haben klargestellt, dass das Exportverbot unter anderem für Nickelerze und Bauxit bestehen bleibt. Damit fehlt dem Markt weiter das Angebot aus Indonesien. Das Land hatte in der Spitze gemäß Daten des World Bureau of Metal Statistics über 8 Mio. Tonnen Nickelerze pro Monat exportiert. Vor dem Exportverbot war Indonesien der weltweit größte Exporteur von Nickelerzen und größter Lieferant nach China. Mittlerweile haben die Philippinen diese Rolle übernommen.
Das Vorhaben der indonesischen Regierung, durch das Exportverbot von unbehandelten Erzen mehr Erze im Land zu verarbeiten und dadurch einen größeren Teil der Wertschöpfungskette zu erhalten, kommt allerdings nicht so schnell voran wie erhofft. Schon im Juli verlautete aus Industriekreisen, dass wegen der niedrigen Preise nur die Hälfte der zwölf ursprünglich erwarteten Nickelschmelzen in Indonesien in diesem Jahr gebaut wird.
Und selbst von diesen dürften nicht alle sofort in Betrieb genommen werden. Mittlerweile sind die Preise weiter gefallen, so dass sich der Bau und die Inbetriebnahme der Schmelzen wohl weiter verzögern dürften. Laut damaliger Einschätzung des Vorsitzenden des indonesischen Nickelverbands liegen die Produktionskosten in Indonesien für eine Tonne Nickel bei mindestens 13.000 USD je Tonne.
Sollte es zu umfangreichen Produktionskürzungen kommen, vor allem in China, wird sich das Überangebot am globalen Nickelmarkt wohl abbauen und der Nickelpreis sollte im Zuge dessen spürbaren Aufwind erhalten. Ende 2015 gehen wir von einem Nickelpreis von 12.500 USD je Tonne aus.
Aluminium näherte sich Ende September wieder seinen mehrjährigen Tiefständen vom August, da das globale Angebot nach wie vor ausgeweitet wird. Daten des International Aluminium Institute (IAI) zufolge wurden in den ersten acht Monaten des Jahres 38,5 Mio. Tonnen Aluminium produziert, 10,4% mehr als im Vorjahr (Grafik 5).
Der Anstieg war nahezu ausschließlich auf China zurückzuführen, wo günstige Strompreise, gesunkene Rohmaterialkosten und ein Anreizsystem für Exporte die Verluste der Aluminiumschmelzen abfedern. China steht mittlerweile für 55% der weltweiten Aluminiumproduktion. Noch immer überwiegt dort die Inbetriebnahme neuer Produktionskapazitäten die Stilllegung älterer Schmelzen. Durch die noch hohen Exporte Chinas bleibt das Angebot am Weltmarkt reichlich. Von Januar bis August hatte China 3,21 Mio. Tonnen Aluminium und Aluminiumprodukte exportiert, 22% mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Um den Markt wieder mehr ins Gleichgewicht zu bringen, sind unseres Erachtens umfangreiche Produktionskürzungen notwendig. Hierzu wird auch der weltweit größte Aluminiumproduzent, Rusal aus Russland, beitragen. Dieser erwägt eigenen Angaben zufolge weitere Produktionskürzungen von 200 Tsd. Tonnen, sollten die Preise weiter fallen. Und Alcoa, der größte Aluminiumproduzent in den USA, gab bekannt, das Unternehmen wegen des schwierigen Marktumfelds aufzuspalten. Dies könnte ebenfalls zu Produktionskürzungen führen.
Nachhaltig höhere Aluminiumpreise sehen wir erst dann, wenn es zu starken Produktionskürzungen kommt. In diesem Falle dürfte Aluminium am Jahresende 1.650 USD je Tonne kosten.
Zinn konnte sich in den letzten Monaten dem Abwärtstrend der Metallpreise ansatzweise entziehen und handelt seit mittlerweile über fünf Monaten in einem Seitwärtstrend (Grafik 6). Laut Aussagen des Handelsministeriums wird Indonesien, der weltweit größte Zinnexporteur, in diesem Jahr 70 Tsd. Tonnen Zinn ausführen, knapp 8% weniger als im letzten Jahr. Der Rückgang sei demnach einer schwächeren Nachfrage und den neuen Ausfuhrbestimmungen geschuldet.
Seit Anfang August gelten verschärfte Exportregelungen, die die Umweltschäden und den Schmuggel eindämmen sollen. Zudem soll damit sichergestellt werden, dass die Lizenzgebühren und Ausfuhrsteuern ordnungsgemäß entrichtet werden. Zum 1. November werden die Ausfuhrbedingungen nochmals verschärft – dann sind bestimmte Zertifikate zum Export von Zinn notwendig.
Die indonesischen Zinnproduzenten und -exporteure erhalten aber erst nach und nach von der Regierung die notwendigen Genehmigungen. Bislang haben nur neun Unternehmen die Freigabe erhalten. 2016 sollen die Zinnexporte wieder auf über 74 Tsd. Tonnen steigen, da das Handelsministerium von einer Erholung der weltweiten Zinnnachfrage ausgeht. Das International Tin Research Institute (ITRI) erwartet für 2015 am globalen Zinnmarkt ein Angebotsdefizit von über 10 Tsd. Tonnen. Dies wäre der größte Fehlbetrag seit fünf Jahren.
Laut ITRI bleibt die Produktion in vielen Teilen der Welt hinter den bisherigen Erwartungen zurück. Sofern sich der globale Zinnmarkt spürbar anspannt, was allerdings nur dann geschehen dürfte, wenn die Zinnexporte aus Indonesien niedrig bleiben, wird wohl auch der Zinnpreis deutlich zulegen. Zum Ende des Jahres erwarten wir einen Zinnpreis von 17.000 USD je Tonne.
Der Eisenerzmarkt bleibt vorerst weiter von Überkapazitäten geprägt. Und das Angebot wird sogar noch weiter ausgeweitet. In Australien wird im Oktober die "Roy Hill"-Mine in Betrieb genommen, die eine geplante Produktionskapazität von 55 Mio. Tonnen p.a. erreichen soll. Das staatliche australische Research-Institut BREE schätzt, dass deshalb und wegen der Erweiterung anderer Minen Australien dieses Jahr fast 750 Mio. Tonnen Eisenerz exportieren wird, gut 4% mehr als im Vorjahr. Im nächsten Jahr sollen die Ausfuhren um etwa 10% auf über 820 Mio. Tonnen steigen (Grafik 7).
Das Angebot aus Brasilien wird in diesem Zeitraum prozentual betrachtet in nahezu demselben Ausmaß ausgeweitet. Auf Unternehmensebene zeichnen sich gerade die drei großen Eisenerzproduzenten durch niedrige Produktionskosten aus, die diese Mengenausweitung überhaupt erst ermöglichen. Hierzu trägt auch die starke Abwertung der australischen und vor allem brasilianischen Währung bei. Da in China die Produktionskosten deutlich höher liegen und die Erze dort zudem von minderer Qualität sind, importiert China nach wie vor große Mengen Eisenerz.
In diesem Jahr sollen es laut Einschätzung des chinesischen Verbands der Eisen- und Stahlhersteller erstmals eine Milliarde Tonnen werden. Die Stahlproduktion in China wie auch auf globaler Ebene war allerdings in den letzten Monaten im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Sollte sich daraus ein Trend entwickeln, könnte dies auch die Nachfrage nach Eisenerz bremsen.
Der Eisenerzmarkt befindet sich unseres Erachtens derzeit in einer Übergangsphase und ist auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht. Für nachhaltig höhere Preise sind Produktionskürzungen unabdingbar. Ende 2015 dürfte der Eisenerzpreis bei 58 USD je Tonne notieren.
Auf einen Blick
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© Eugen Weinberg
Senior Commodity Analyst
Quelle: 'Rohstoffe kompakt', Commerzbank AG
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