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Genussmittelmärkte schauen weiter gebannt nach Brasilien

09.05.2014  |  Eugen Weinberg (Commerzbank)

Kaffee:

Die Sorge um das Kaffeeangebot aus dem mit Abstand wichtigsten Produzentenland Brasilien hat den Preis für Kaffee Arabica seit Jahresbeginn um 85% explodieren lassen (Grafik 1). Im März wurden erstmals seit zwei Jahren Preise von über 200 US-Cents je Pfund erreicht. Im Januar und Februar litten die brasilianischen Kaffeeanbaugebiete unter der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten. Viele Analysten und Organisationen nahmen bei ihren Schätzungen zur brasilianischen Kaffeeproduktion im Jahr 2014 kräftige Abwärtsrevisionen vor.

Während bis vor wenigen Monaten optimistische Prognosen bis zu 60 Mio. Sack reichten, liegen die meisten Schätzungen nun bei unter 50 Mio. Sack, zuweilen sogar nur noch bei etwas mehr als 40 Mio. Sack Sack. Dabei gehen die Kürzungen immer auf das Konto von Arabica, für den nun erstmals seit 2009 weniger als 30 Mio. Sack erwartet werden (Grafik 2).

Als in wichtigen Anbaugebieten in den ersten drei Märzwochen 44% mehr Niederschläge gefallen waren als sonst, führte dies zu einem merklichen Preisrückgang. Dieser wurde aber weitgehend korrigiert. Denn die Regenfälle können Ernteeinbußen wohl nicht mehr verhindern und möglicherweise aber bei der anstehenden Ernte durch eine erschwerte Trocknung der Bohnen zu Qualitätseinbußen führen. Aktuell kostet Arabica-Kaffee somit wieder gut 200 US-Cents je Pfund.

Neben den Ereignissen in Brasilien gibt es auch aus anderen Regionen uneinheitliche Berichte: Die Schäden durch Blattrost in Mittelamerika belaufen sich nach Angaben der Internationalen Kaffeeorganisation ICO kumuliert über die beiden Jahre 2012/13 und 2013/14 auf 3,65 Mio. Sack. Daher soll die Produktion im aktuellen Erntejahr um ein Viertel unter dem von 2011/12 liegen. Damit sind die Schäden zwar hoch, aber zeitweise waren noch dramatischere Zahlen gehandelt worden.

Kolumbien dagegen kann sich seit einiger Zeit wieder der alten Stärke nähern. Der kolumbianische Verband der Kaffeeanbauer prognostiziert nach einem beeindruckenden Plus von 40% im Vorjahr auch für 2014 ein weiterer Anstieg der Produktion von 10,9 auf 11,4 Millionen Sack (Grafik 3). Die positive Entwicklung in Kolumbien kann die Ausfälle in Brasilien aber bei weitem nicht kompensieren. Denn die Gesamtproduktion des zweitgrößten Arabica-Produzenten Kolumbien ist nur ähnlich groß wie der erwartete Ernteausfall durch die Dürre in Brasilien.

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Ein wirklicher Versorgungsengpass am globalen Kaffeemarkt steht aktuell dennoch nicht bevor, da sich in den Vorjahren hohe Angebotsüberschüsse aufgehäuft haben. Auch für 2013/14 dürfte der Markt nach Ansicht der ICO zumindest ausgeglichen sein, denn die seit April laufende Ernte in Brasilien zählt bereits zum Kaffeejahr 2014/15, das international erst im Oktober beginnt. Für 2014/15 dürfte es aber tatsächlich zu einem Angebotsdefizit kommen. Denn angesichts der zum Teil irreparablen Schäden bei der brasilianischen Ernte dürfte das eigentlich anstehende "Hochertragsjahr" im zweijährigen Ernterzyklus seinem Namen wenig Ehre machen.

Abgesehen davon haben sich die Schwankungen zwischen Hoch- und Niedrigertragsjahren in den letzten Jahren deutlich verringert. Die ICO schätzt das Defizit 2014/15 noch vorsichtig auf mindestens 2 Mio. Sack, der Kaffeehändler Volcafe schreckte den Markt vor kurzem bereits mit einer Defizitprognose von 11 Mio. Sack 2014/15 und einem weiteren Defizit 2015/16 auf.

Der Markt nimmt allerdings die Ernteausfälle in Brasilien und die Erwartung eines Angebotsdefizits bereits größtenteils vorweg. So spiegelt die Terminkurve die Erwartung steigender Preise wider. Zudem haben die Netto-Long-Positionen der kurzfristig orientierten Marktteilnehmer Ende März das höchste Niveau seit sechs Jahren erreicht, nachdem bis Ende Januar noch Netto-Short-Positionen bestanden (Grafik 10).

Wir sehen daher für Kaffee Arabica kaum Potenzial für weitere Preissteigerungen, sondern rechnen nach einer Phase der Stabilisierung mit fallenden Notierungen im Jahresverlauf. Mit 200 US-Cents je Pfund zur Jahresmitte und 150 US-Cents je Pfund zum Jahresende schätzen wir die Preise aber deutlich höher ein als das Niveau, welches bis Anfang 2014 vorherrschte. Dem liegt die Erwartung zugrunde, dass die Ernte in Brasilien nicht ganz so schlecht ausfallen wird wie die pessimistischen Schätzungen derzeit erwarten.

Zudem gehen wir derzeit noch davon aus, dass die Dürre keine nennenswerten Folgeschäden für die Ernte im nächsten Jahr haben wird. Dauerhafte Preise über der Marke von 200 US-Cents sollten sich unserer Ansicht nur ergeben, wenn sich die schlimmsten Prognosen bewahrheiten und auch der Blick auf 2015 durch in der zweiten Jahreshälfte aufziehende Wetterturbulenzen merklich getrübt würde (siehe Kasten). Eine derartige Erwartung stellt für uns bislang lediglich ein Risikoszenario dar.

Auch der Preis für Kaffee Robusta ist in den letzten Monaten kräftig gestiegen. Seit seinem mehrjährigen Tief im November 2013 hat sich Robusta um rund 50% auf ca. 2.200 USD je Tonne verteuert. Erst trieben die vietnamesischen Produzenten die Preise nach oben, als sie trotz einer Rekordernte von 27,5 Mio. Sack das Angebot nur schleppend an den Markt brachten. Dann tat die oben erwähnte Preisentwicklung beim Konkurrenzprodukt Arabica das Übrige.





Die vietnamesische Produzentenvereinigung Vicofa versucht aber auch jetzt bereits wieder, unter Verweis auf die Trockenheit im Land ein pessimistisches Bild der nächsten Ernte im weltgrößten Produzentenland von Robusta-Kaffee zu malen und spricht von signifikanten Einbußen. Allerdings ist es nicht ungewöhnlich, dass die Trockenheit bis in den April hinein andauert, und inzwischen hat der Regen eingesetzt. Für die indonesische Kaffeeproduktion 2014/15 prognostiziert das auf Zucker und Kaffee spezialisierte Agrarresearchunternehmen F.O. Licht einen Rückgang um 1 Mio. Sack auf 10,5 Mio, Sack. Da die heimische Nachfrage steigt, dürften die Exporte des Landes deutlich zurückgehen.

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Im März war Arabica erstmals seit etwa zwei Jahren zeitweilig wieder mehr als doppelt so teuer wie Robusta, was auch aktuell wieder der Fall ist. Dies dürfte die Nachfrage nach Robusta anregen, welcher vor allem in den Schwellenländern konsumiert wird.

Wenn unsere Erwartung eintrifft, dass der Arabica-Preis im zweiten Halbjahr korrigiert, dürfte es aber auch dem Robusta-Preis schwerfallen, sich diesem Sog zu entziehen. Dies gilt umso mehr als die Lieferungen aus Vietnam inzwischen kräftig angezogen haben und seit Jahresbeginn im Vorjahresvergleich 39% höher liegen. Für das vierte Quartal 2014 bleiben wir daher bei unserer Preisprognose von 1.600 USD je Tonne.


Zucker:

Der Rohzuckerpreis hat sich in den letzten Monaten der Richtung nach ähnlich entwickelt wie der Arabica-Preis. Das Ausmaß der Preisbewegungen war aber sehr viel moderater. In der Spitze stieg der Rohzuckerpreis gegenüber dem Ende Januar verzeichneten 3½-Jahrestief bis Mitte März um 25%. Der Hauptgrund für den Anstieg und die darauffolgende Schwankung des Preises war auch derselbe: Die Dürre in Brasilien und dann die spät einsetzenden Regenfälle.

Auch die Zuckerrohrplantagen hatten unter der Trockenheit zu leiden, doch werden die Beeinträchtigungen weniger stark gesehen als bei Kaffee. Der Wetterdienst Somar sieht das Zuckerrohr insgesamt in guter Verfassung. Dennoch: Aus der zu Jahresbeginn für das Hauptanbaugebiet Center-South prognostizierten Produktionsausdehnung dürfte in diesem Jahr nichts werden. Die Zuckerrohrernte soll inzwischen sogar niedriger ausfallen als im Vorjahr, dasselbe gilt auch für die Zuckerproduktion.

Diese Einschätzung wurde durch aktuelle Prognosen der brasilianischen Zuckerindustrievereinigung Unica unterstrichen. Unica rechnet inzwischen mit einem Rückgang der Zuckerproduktion im Hauptanbaugebiet Center-South um 5,2% auf 32,5 Mio. Tonnen (Grafik 4).

Grund hierfür ist zum einen eine geringere Zuckerrohrernte, welche in Center-South infolge der Dürre um 2,8% auf 580 Mio. Tonnen sinken und damit 50 Mio. Tonnen unter ihrem Potenzial bleiben soll. Ein anderer Aspekt wird für das Zuckerangebot mindestens ebenso wichtig sein: Die Verschiebung in der Verwendung des Zuckerrohrs zugunsten von Ethanol soll anhalten. Der Anteil von Zuckerrohr, welcher zur Ethanolproduktion verwendet wird, soll laut Unica auf 56,4% steigen, nach knapp 55% in der vergangenen Saison.

Entsprechend weniger Zuckerrohr steht für die Zuckerproduktion zur Verfügung. F.O. Licht schätzt die Zuckerproduktion in Center-South sogar auf nur noch 31,1 Mio. Tonnen. Vor einigen Monaten hielten Beobachter noch 35 Mio. Tonnen für realisierbar. Laut Unica müsste der Zuckerpreis 10-15% höher liegen, damit die Zuckermühlen wieder die Produktion von Zucker favorisieren.

Damit ist angesichts der reichlichen Versorgungslage auf dem Weltmarkt so schnell nicht zu rechnen, zumal sich der Brasilianische Real von den im Januar und Februar verzeichneten Tiefständen merklich erholen konnte und damit den Zuckerexport für Brasilien verteuert.

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Thailands Produktion dürfte dagegen um fast 13% steigen und ein Rekordniveau von knapp 12 Mio. Tonnen erreichen. Die Verarbeitungssaison ist inzwischen weitgehend beendet. Die Zuckerproduktion in Indien fiel allerdings mit 23,8 Mio. Tonnen schlechter aus als zunächst erwartet und lag damit auch niedriger als die im Vorjahr erzielten 25,1 Mio. Tonnen. Sie dürfte fast vollständig für den heimischen Verbrauch benötigt werden.

Von daher bleibt abzuwarten, ob die Exportsubventionen verlängert werden. Mit deren Hilfe wollte die indische Regierung den durch die hohen Lagerbestände gedrückten Preisen im Inland begegnen. Inzwischen liegen die indischen Inlandspreise über den Weltmarktpreisen. Zudem sieht sich das Land harscher Kritik von Konkurrenten ausgesetzt, die deswegen auch die WTO eingeschaltet haben.

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Da vor allem aufgrund des zu erwartenden Rückgangs in Brasilien die weltweite Zuckerproduktion sinken dürfte, könnte das Erntejahr 2014/15 zum ersten Mal seit fünf Jahren ein Marktdefizit aufweisen. Bereits vor der problematischen Wetterentwicklung in Brasilien erwartete die Internationale Zuckerorganisation für 2014/15 ein Ende der Überschüsse. Echte Knappheit wird am Markt wohl dennoch nicht aufkommen. Denn für 2013/14 ist laut F.O. Licht nochmals mit einem Überschuss von 3 Mio. Tonnen zu rechnen, die ISO schätzt gut 4 Mio. Tonnen.

Im Erntejahr 2012/13 betrug der globale Angebotsüberschuss sogar fast 10 Mio. Tonnen. Die daraus resultierenden rekordhohen Lagerbestände, welche sich laut USDA Ende des Erntejahres 2013/14 auf 43,4 Mio. Tonnen belaufen werden, sollten große Preissprünge verhindern (Grafik 5). Dafür spricht auch, dass seit Ende Februar die kurzfristig orientierten Marktteilnehmer bereits wieder mehrheitlich auf Preissteigerungen setzen und Anfang April so hohe Netto-Long-Positionen hielten wie zuletzt im November 2013. Wir rechnen mit einem Rohzuckerpreis von 18 US-Cents je Pfund im vierten Quartal.


Kakao:

Nach dem Preisanstieg um 25% im letzten Jahr legte der Kakaopreis im bisherigen Verlauf von 2014 nochmals um gut 10% zu. Dies gilt sowohl für die Notierungen in London als auch für die in New York. Kurzzeitig hatte der Preis im März die Schwelle von 3.000 USD je Tonne in New York überschritten und in London an der Marke von 1.900 GBP je Tonne gekratzt. Auch wenn sich die Preise in den letzten Wochen wieder etwas von diesen Niveaus entfernt haben: Kakao ist so teuer wie zuletzt im Spätsommer 2011. Dabei haben die Haupternten in den wichtigen Anbauländern Westafrikas positiv überrascht.

Dies gilt besonders für das größte Anbauland Elfenbeinküste - zumindest wenn man den inoffiziellen Daten glauben darf, die auf der Zählung von Lastwagenanlieferungen in die Häfen beruhen. Demnach ist zwar mit der Zeit das Plus gegenüber der jeweiligen Periode der Vorsaison geschrumpft, doch aggregiert von Oktober bis Ende März sollen die Anlieferungen gegenüber 2012/13 noch immer um gut 8% höher liegen als in der Vorsaison. In Ghana soll das Plus gut 10% betragen.

Der Ausblick auf die anlaufenden Zwischenernten ist ebenfalls gut: Laut einer Bloomberg-Umfrage soll die Zwischenernte in der Elfenbeinküste 440 Tsd. Tonnen betragen. Das wären deutlich mehr als die im Vorjahr erzielten 378 Tsd. Tonnen. In den letzten Wochen ist das seit Beginn des Erntejahres resultierende Plus bei den Anlieferungen gegenüber dem Vorjahr daher bereits wieder auf 12% gestiegen. In Ghana und Nigeria wird ebenfalls mit einem Produktionsplus gerechnet (Grafik 8).

In den aktuellen Prognosen von Ende Februar stellte die Internationale Kakaoorganisation ICCO für die westafrikanischen Länder einen Anstieg der Ernten um 4% ein. Die jüngsten positiven Nachrichten machen eine Aufwärtsrevision bei der nächsten Schätzung Ende Mai wahrscheinlich. Für die Elfenbeinküste könnte das prognostizierte Plus von 7% auf 1,55 Mio. Tonnen noch übertroffen werden, ebenso die 870 Tsd. Tonnen für Ghana. Im Januar hatte das Kakao-Board des Landes bereits ein Überschreiten des Ziels von 840 Tsd. Tonnen in Aussicht gestellt.

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Von daher dürfte auch die Weltproduktion stärker steigen als um die bislang erwarteten 4,1% und nur knapp hinter der Rekordsaison 2010/11 zurückbleiben, als weltweit 4,3 Mio. Tonnen Kakaobohnen geerntet wurden.

Da 2013/14 nochmals 2,5% mehr Kakao verarbeitet werden sollen, erwartet die ICCO trotz der steigenden Produktion ein Angebotsdefizit, das mit 115 Tsd. Tonnen allerdings geringer ausfallen soll als die 174 Tsd. Tonnen in der Vorsaison. Im ersten Quartal lag die Vermahlung in Europa aber lediglich 0,3% über dem ohnehin schlechten Vorjahreswert, in Nordamerika betrug das Plus ebenfalls nur vergleichsweise magere 1%. Auch der Anstieg von 3,7% in Asien ist eher als verhalten zu bewerten (Grafik 9).

In den darauffolgenden Quartalen des letzten Jahres stieg die Kakaovermahlung dagegen in allen drei Regionen kräftig. Dieser Basiseffekt dürfte den Jahresanstieg in den kommenden Quartalen entsprechend ausbremsen. Dies gilt insbesondere für Europa, welches knapp 40% der weltweiten Kakaoverarbeitung stellt und für welches die ICCO einen Anstieg um 2,4% gegenüber dem Vorjahr unterstellt. Für die Nachfrageprognose der ICCO bestehen daher Abwärtsrisiken.

Der Markt dürfte die zu erwartende geringere Nachfragedynamik und die leicht über den Erwartungen liegenden Anlieferungen allerdings bereits eingepreist haben, worauf die seit Anfang März merklich gefallenen Netto-Long-Positionen der kurzfristig orientierten Marktteilnehmer an der ICE und der LIFFE hindeuten (Grafiken 12 und 13).

Die zuletzt eher enttäuschend ausgefallenen Verarbeitungsdaten haben gemeinsam mit dem besser als erwarteten Angebot die Preise in den vergangenen Wochen nachgeben lassen. Für die nächste Zeit sehen wir daher auch kein Potenzial für größere Preissteigerungen mehr und prognostizieren den Kakaopreis Ende 2014 bei 1.900 GBP je Tonne. Im Verlauf von 2015 dürfte der Kakaopreis auf 2.000 GBP je Tonne steigen. Dass das Preisniveau trotz der genannten negativen Einflussfaktoren weiterhin hoch bleiben dürfte, liegt am unsicheren Ausblick für das Angebot in der kommenden Saison.

Wenn sich die Vorhersagen eines El Niño-Phänomens in der zweiten Jahreshälfte 2014 bewahrheiten, könnte es im Erntejahr 2014/15 zu stärkeren Ernteeinbußen kommen (siehe auch Kasten auf Seite 4). Denn El Niño geht oft mit Trockenheit in der Hauptanbauregion Westafrika einher, welche mehr als 70% der weltweiten Kakaoproduktion stellt.





Auf einen Blick

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© Eugen Weinberg
Senior Commodity Analyst

Quelle: 'Rohstoffe kompakt', Commerzbank AG



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