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Jim Rogers: Die bisherige Goldpreiskorrektur ist vielleicht erst der Anfang

01.06.2013  |  GoldSeiten

Die derzeitige Goldpreiskorrektur war Jim Rogers zufolge längst überfällig. Außer Gold kenne er keine andere Anlageklasse, die über 12 Jahre hinweg nahezu kontinuierlich im Wert gestiegen sei. Der Normalfall sei eine aller ein bis zwei Jahre stattfinde Korrektur um 30 bis 40%, sodass seines Erachtens nicht etwa der Rückgang des Goldpreises ungewöhnlich sei, sondern dessen Entwicklung in den vergangenen 12 Jahren. Dies äußerte er in einem kürzlich veröffentlichten Interview mit The Economic Times.

Laut Rogers werde die nächste Hausse einige Zeit auf sich warten lassen. Seines Erachtens sei der bisherige Rückgang des Goldpreises erst der Anfang. Er selbst kaufe daher derzeit kein Gold, sondern warte eine weitere Goldpreiskorrektur ab, so Rogers. Wann genau der Zeitpunkt für einen Kauf kommen werde, könne er im Moment jedoch nicht abschätzen.

Zum vollständigen Interview in englischer Sprache gelangen Sie hier.


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