MCC erwartet deutliche Fortschritte bei Kupfermine
02.09.2011 | EMFIS
RTE Shanghai - (www.emfis.com) - Der chinesische Bau- und Entwicklungskonzern Metallurgical Corporation of China (MCC) sieht ein Ende bei den Problemen an seinem afghanischen Kupfervorkommen.
Wie der Vorsitzende des Baukonzerns in einem Interview mit lokalen Reportern mitteilte, habe er die Hoffnung gewonnen, die Arbeiten an der Kupfermine Aynak in Afghanistan in Bälde zügig fortsetzen zu können. Die Tätigkeiten an der Mine haben für einige Jahre ausgesetzt werden müssen, um in der Nähe gemachte archäologische Funde zu erforschen und zu sichern. Nun sei es aber soweit, daß in einigen Monaten die Archäologen ihre Arbeiten dort beenden würden und dann nur noch einige Bewohner der Region umgesiedelt werden müßten.
Produktionsbeginn nun für 2014 angepeilt
Wie weiter mitgeteilt wurde, beabsichtige MCC zusammen mit dem 25%-igen Projektpartner Jiangxi Copper Ende 2014 die Kupferproduktion endlich aufzunehmen. MCC besitze 75% an dem Projekt.