Rubicon Minerals durchschneidet neue Goldzone auf Phoenix Projekt
21.01.2009 | Redaktion
Das Unternehmen hat neue Ergebnisse einer Ausfallbohrung auf seinem zu 100% eigenem Phoenix Goldprojekt, Kanada, bekannt gegeben. Die Bohrungen auf der F2 Zone ergaben bedeutende hochgradige sowie Bonanza-artige Mineralisierung über einen vertikal verlaufenden Abschnitt von 1.101 m.
Im Dezember hatte Rubicon die Durchschneidung eines Bonanza-artigen Abschnitts mit 3.151,1 g/t Gold über 0,5 m berichtet, der ca. 310 m südwestlich der F2 Kernzone liegt. Dieses Loch wurde nun näher untersucht. Auf einer Tiefe von 765 bis 1.075 m durchschnitt man mehrere weite Goldzonen mit Gehalten von 6,5 g/t Gold über 6,0 m, 9,1 g/t Gold über 2,0 und 3,9 g/t Gold über 11,0 m. Weitere herausragende Abschnitte erbrachten 35,3 g/t Gold über 1,0 m und 13,1 g/t über 1,0 m. In dem Gebiet sind drei Folgebohrlöcher geplant. Ein zweites Bohrgerät wurde in Betrieb genommen.
Rubicon wird am oder vor dem 23. Januar 2009 einen technischen Bericht nach NI 43-101 bei der SEDAR einreichen, der die neuen Ergebnisse einschließt.
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