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Kupfer und der SPX

07.06.2013 | 7:07 Uhr | Scott Wright

Kupfer ist der Star des 21. Jahrhunderts. Das wissen alle, die sich auch nur halbwegs an den Märkten auskennen. Kupfer wird nicht mehr nur als Industriemetall gesehen, sondern als großartiger Vermögenswert, der Investoren und Spekulanten ein Vermögen eingebracht hat. Von seinem Tiefstwert im Jahr 2001 bis zu seinem Höchstwert im Jahr 2011 wurde ein Kupferpreiszuwachs von 662% verzeichnet. Auch momentan ist der Kupferpreis von ungefähr 3,25 USD immer noch fast viermal so hoch wie der Durchschnittspreis in den zwei Jahrzehnten vor Bullenmarktbeginn.

Der Kupferpreiszuwachs war selbstverständlich von strukturell starken Fundamentaldaten geprägt, wobei der Verlauf zweifellos nicht geradlinig war. Trotz allem ist Kupfer ein Rohstoff und daher von Volatilität bestimmt. In den letzten zwölf Jahren verzeichnete Kupfer enorme Aufschwünge und erhebliche Sell-Offs.

Die kurzfristigen Kupferpreisbewegungen sind auf fundamentale, technische sowie stimmungsbedingte Faktoren zurückzuführen. Der Börsenindex S & P 500 (SPX) stellte in den vergangenen Jahren einen der bedeutendsten Faktoren dar. Seit Anfang 2009 war der Einfluss des SPX auf den Kupferpreis ohne Zweifel erheblich, auch wenn es sich vielleicht unlogisch anhören mag.



Interessanterweise diente die epochale Börsenpanik im Jahre 2008 als Katalysator für den parallelen Verlauf des Kupferpreises und des SPX. Im Vorfeld der Panik war der Kupferpreisverlauf mehr auf die Fundamentaldaten zurückzuführen, nämlich auf das Angebot und die Nachfrage. Infolge des erheblichen von der Krise verursachten Schadens, der zu einem Kupfer-Sell-Off von 69% führte, verloren die Fundamentaldaten an Bedeutung.

Auf dem Höhepunkt der Panik war Kupfer aus fundamentaler Sicht so stark unterbewertet, dass die Kupferpreiserholung an die Aktienmarkterholung gekoppelt war. Die SPX-Erholung begann im Anschluss an das sekundäre Tief im März 2009. Zu jenem Zeitpunkt fanden die Verkäufe ein Ende. Mit der Stimmungswende war die Jagdsaison auf alle Vermögenswerte eröffnet, die während der Panik massive Einbußen hingenommen hatten.

Im Chart können Sie erkennen, dass der SPX (in Rot) in einem ersten Aufschwung anstieg, der innerhalb eines Jahres letztendlich zu einer Verdopplung des SPX-Wertes führte. Die Marktstimmung war gut, Spekulanten investierten große Kapitalmengen in Rohstoffe. Kupfer (in Blau) profitierte von dieser Entwicklung natürlich erheblich und stellte die Gewinne des SPX problemlos in den Schatten.

Im Anschluss an eine Korrektur Mitte des Jahres 2010 erlebte der SPX erneut einen Zuwachs und nahm somit seine Erholungsphase, die einen zyklischen Bullenmarkt einleitete, erneut auf. In der ersten Jahreshälfte 2011 wurden zahlreiche Höchstwerte erreicht. Wie erging es Kupfer in diesem SPX-Anstieg? Der Kupferpreis folgte dem SPX. Das Metall erreichte nicht nur mehrere Höchstwerte, sondern sogar ein nominales Rekordhoch im Februar 2011.

In diesem Zeitraum muss besonders die Korrelation zwischen dem SPX und Kupfer hervorgehoben werden. Diese Korrelation ist nicht nur visuell erkennbar, sondern auch mathematisch errechenbar. Vom SPX-Tief im März 2009 bis Ende August 2011 lag diese Korrelation bei einem unglaublich hohen Wert von 0,966, was einem Bestimmtheitsmaß (R2) von 93,3% entsprach. Das heißt, dass 93% der täglichen Kupferpreis-Performance durch die tägliche SPX-Performance erklärt werden konnte. Kupfer richtete sich mehr als zwei Jahre lang nach dem SPX.

Ab September 2011 verlor diese Korrelation an Bedeutung. Während der SPX im Anschluss an eine enorme Korrektur konsolidierte, setzten die Rohstoffpreise ihre Korrektur in einem massiven Sell-Off fort, der von Befürchtungen um die wirtschaftliche Lage Europas und einer Finte der US-Notenbank ausgelöst wurde. Kupfer, ein von der wirtschaftlichen Lage leicht zu beeinflussendes Metall, fiel bis auf sein September-Tief.

Als der Abwärtstrend endlich ein Ende hatte, orientierte sich Kupfer größtenteils wieder am SPX-Verlauf. Wie Sie im Chart sehen können, bestand der Einfluss des SPX auf den Kupferpreis im Wesentlichen bis Ende 2012. Auch wenn Kupfer im Gegensatz zum SPX keine neuen Höchstwerte erreichte und die Korrelation nicht allzu hoch war, bewegten sie sich recht harmonisch in die gleiche Richtung.

Zum Jahreswechsel gab die Tatsache, dass Kupfer keine neuen Höchstwerte erreichte, keinen Anlass zur Sorge. In einem generell schwachen Umfeld für Rohstoffe lag Kupfer immer noch 19% über seinem Tief von 2011 und aus historischer Sicht bei recht hohen Werten. Wie Sie jedoch sehen können, hat sich das Jahr 2013 bisher nicht gerade einfach für das Metall gestaltet. Dies ist nicht darauf zurückzuführen, dass der SPX den Kupferpreis nach unten gedrückt hat. Eigentlich kam es infolge des SPX-Anstiegs zu einem klaren Bedeutungsverlust dieser mehrjährigen Korrelation.

Diese Entwicklung ist recht merkwürdig. Natürlich stellt sich die Frage, warum es dazu kam. Selbstverständlich gab es zahlreiche Spekulationen, die vom Ende des Kupferbullenmarktes bis zur Annahme reichten, dass der SPX aufgrund seines Aufwärtstrends alles stehen und liegen lässt. Schlussendlich kann man die Entwicklung auf verschiedenste Art und Weise begründen. Ich glaube jedoch, dass es einen fundamentalen Faktor gibt, der für den Kupferpreisrückgang in erster Linie verantwortlich ist, nämlich die LME-Bestände.



[pagebreak]Die London Metal Exchange ist die führende Börse für Buntmetalle, an der mehr als 80% des weltweiten Geschäfts mit Buntmetallen stattfinden. Neben ihrer Funktion als Handelsplatz verwaltet die LME ein weltweites Netzwerk an Lagerhäusern, in denen physisches Metall aufbewahrt wird.

Die Lagerung ist äußerst wichtig, da sie nicht nur zur Erfüllung eines Vertrages dient, sondern auch einen Zufluchtsort für ein Überangebot bietet. Da der Großteil des geförderten Kupfers im Anschluss an die Veredelung direkt zum Endverbraucher transportiert wird, ist das Volumen, das sich in den LME-Lagern befindet, recht unbedeutend. Obwohl diese Lagerbestände überschaubar sind, sind sie als Puffer zwischen Produzent und Konsument unglaublich wichtig.

Zudem spielen die LME-Bestandszahlen eine wichtige Rolle, weil sie Händlern eine Vorstellung vom wirtschaftlichen Gleichgewicht am Kupfermarkt geben. Geringe und/oder fallende Bestandzahlen deuten auf ein knapperes Angebot hin, wohingegen hohe und/oder steigende Bestandszahlen auf ein Überangebot infolge von Überproduktion und/oder eines Nachfrageschwunds hindeuten.

Natürlich können diese Faktoren den Preis erheblich beeinflussen. Da die LME die Bestandszahlen als Echtzeitdaten erfasst, bekommen wir einen einzigartigen und genauen Einblick in das wirtschaftliche Gleichgewicht des Kupfermarktes. Ein kurzer Blick auf die aktuellen Bestandszahlen gibt Aufschluss über die Abspaltung des Kupferpreises vom SPX.



In den vergangenen fünf Jahren wurden weltweit pro Tag ungefähr 53 000 Tonnen Kupfer verbraucht. LME-Bestände in Höhe von 530 000 Tonnen entsprechen also einem Kupferverbrauch von zehn Tagen. Während dieser Wert ganz bestimmt nicht auf das Ende des Bullenmarktes hindeutet, deutet er ebenso wenig auf ein angespanntes wirtschaftliches Gleichgewicht hin.

Angebotsknappheit würde bedeuten, dass die Bestände dem Verbrauch von weniger als fünf Tagen entsprechen. Die LME-Lagerbestände befanden sich im Vorfeld der Panik mehr als vier Jahre lang in dieser Gefahrenzone. Im Jahr 2005 lösten alarmierend geringe LME-Bestandzahlen, die dem Verbrauch von nur einem Tag entsprachen, neue Rekordhöchstwerte beim Kupferpreis aus.

Die inverse Korrelation in den Jahren vor der Panik verdeutlicht die Bedeutung der LME-Lagerbestände für den Preis. In jener Zeit hatten die Minengesellschaften Schwierigkeiten, mit der Nachfrage mitzuhalten, wodurch die Lagerbestände zwischen einem zwei- und viertägigen Verbrauch lagen. Als die Bestandzahlen sich ihrem Support näherten, stiegen die Preise. Als sie sich der Resistance näherten, fielen die Preise. Diese Wechselbeziehung, die für ein hohes Bestimmtheitsmaß von 73% sorgte, fand durch die berühmt-berüchtigte Börsenpanik ein Ende.

Als Weltuntergangsstimmung herrschte, hatten es die Minengesellschaften plötzlich schwieriger, Käufer zu finden, wodurch die LME-Lagerbestände einen Zuwachs erlebten. Die LME-Bestandszahlen schossen daher gleichzeitig mit dem Kupferpreisrückgang in die Höhe. Und schlussendlich gerieten die Bestandszahlen in den anschließenden Jahren durch die von der Panik ausgelöste Unsicherheit bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Lage aus den Fugen.

Im Großen und Ganzen kann es als positiv gesehen werden, dass Kupfer dem SPX nach der Panik folgte. Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre und die ursprünglichen LME-Bestandskorrelation weiter bestanden hätte, wäre sein Preis nicht dementsprechend verlaufen, weil sich das wirtschaftliche Ungleichgewicht, das das Angebot belastete, entspannte.

Interessanterweise sind die höheren Bestandszahlen im Anschluss an den Anstieg während der Panik teilweise auf die Bestandsverwaltung der Verbraucher zurückzuführen. Angesichts der Unsicherheit bezüglich der wirtschaftlichen Lage strafften die Hersteller ihre Bestände, entweder aus freien Stücken oder weil sie aufgrund der mangelnden finanziellen Mittel dazu gezwungen waren.

Die wahre Lage des Kupfermarktes wurde ebenso von dem im Anschluss an die Panik stattfindenden Zuwachs der LME-Lagerbestände verschleiert, wodurch die kurzfristigen Fundamentaldaten laut International Copper Study Group (ICSG) immer noch bullisch waren. Interessanterweise blieb die Produktion von veredeltem Kupfer (wovon ungefähr 85% bergbaulich gefördert wurden) von 2009 bis 2012 um 817 000 Tonnen hinter dem Verbrauch zurück. Der Kupfermarkt verzeichnete also ein Angebotsdefizit.

Auch wenn die LME-Bestände nicht deutlich unter die Fünf-Tages-Bestandsgrenze fielen, die Händlern Anlass zur Sorge gibt, erlebten sie nach dem Anstieg während der Panik einen Abwärtstrend. Auch wenn Kupfer dem SPX stets auf den Fersen blieb, unterstützte diese Entwicklung zweifellos die höheren Kupferpreise.



[pagebreak]Aus fundamentaler Sicht wurde Kupfer von der Tatsache unterstützt, dass der weltweite Verbrauch von veredeltem Kupfer aufeinander folgende Rekordhochs in den Jahren 2010, 2011 und 2012 (20,5 Mio. Tonnen) erzielte. Die diesbezügliche Berichterstattung in den Mainstream-Medien war inmitten ihrer Anti-Rohstoff-Kampagne spärlich gesät.

Damit kommen wir zum Jahr 2013. Man braucht keine Wissenschaftler, um zu erkennen, warum Kupfer bis vergangene Woche um beeindruckende 191% gestiegen ist. Die Kupferproduzenten haben 403 000 Tonnen des Metalls innerhalb von nur sieben Monaten in die LME-Lager geschafft.

Dies stellt einen wesentlichen Zuwachs dar, der bisher nur ein weiteres Mal seit Beginn des Kupferbullenmarktes vorgekommen ist. Dies war natürlich anlässlich der Panik der Fall, wobei ein Zuwachs von 439 000 Tonnen verzeichnet wurde. Bei dem momentanen Wert von 614 000 Tonnen entsprechen die LME-Bestände einem Kupferverbrauch von fast zwölf Tagen. Dies stellt außerdem den höchsten absoluten Wert seit einem Jahrzehnt dar.

Es kann daher nur noch einmal betont werden, dass diese Werte allein zu keinem strukturellen Umschwung führen, der den Bullenmarkt beendet. Sie reichen jedoch aus, um die Entspannung des für gewöhnlich angespannten Angebot-Nachfrage-Verhältnisses zu demonstrieren. Diese fundamentale Erholung rechtfertigt das Nachgeben des Kupferpreises.

Der Kupferpreis hat sich vom SPX-Aufwärtstrend entfernt, um zu seiner alten Flamme, den LME-Kupferbeständen zurückzukehren. Es stellt sich nun die Frage, was wir künftig von Kupfer erwarten dürfen. Leider sind die Aussichten auf kurze Sicht meiner Meinung nach recht trostlos.

Die gute Nachricht ist, dass der Verbrauch von veredeltem Kupfer laut ISGS in den Jahren 2013 (20,6 Mio. Tonnen) und 2014 (21,4 Mio. Tonnen) erwartungsgemäß ein Rekordhoch erreichen wird. Das Problem besteht darin, dass dieser Rekordverbrauch Erwartungen zufolge parallel zur Rekordproduktion (21,2 Mio. Tonnen im Jahr 2013 und 22,3 Mio. Tonnen im Jahr 2014) stattfinden wird, die für ein Überangebot sorgen wird. Dieser Angebotsüberschuss von 1,1 Mio. Tonnen wird die Knappheit der vergangenen Jahre problemlos wettmachen.

Außerdem wird der SPX-Sell-Off wahrscheinlich Abwärtsdruck auf den Kupferpreis ausüben. Die Aktienmärkte erreichen derzeit unzählige technische und stimmungsbedingte Extreme, die sonst nur zum Zeitpunkt von bedeutenden Toppings erlebt werden. Und sie sind schon lange reif für eine entscheidende Korrektur.

Kupfer und der SPX haben eine lange gemeinsame Vergangenheit. Sollten die Aktienmärkte auf keinen fundamentalen Widerstand stoßen, wird sich Kupfer höchstwahrscheinlich mit einem noch stärkeren Verkaufsdruck konfrontiert sehen. Durch nichts verliert man das Vertrauen in die Wirtschaft so schnell wie durch einen Abwärtstrend an den Börsen.

Interessant wird sein, ob eine geschwächte Wirtschaft letztendlich den Aufwärtstrend beim Verbrauch umkehren wird. Wenn der Verbrauch tatsächlich zurückgeht und die Preise schwach bleiben, wird sich dies schlussendlich negativ auf die Minenproduktion auswirken, da die Minengesellschaften natürlich schwieriger Käufer finden (Produktionsunternehmen mit höheren Kosten, die in den vergangenen Jahren gegründet wurden, würden sich mit ungünstigen Bedingungen konfrontiert sehen).

Generell werden zahlreiche Faktoren das Metall zumindest in naher Zukunft stark beeinflussen, darunter in erster Linie die LME-Bestände und der SPX. Angesichts des erwarteten Kupferangebotsüberschusses und der bevorstehenden SPX-Korrektur wird der Kupferpreis höchstwahrscheinlich Schwäche verzeichnen.

Wir bei Zeal waren schon lange bullisch bezüglich Kupfer und bringen unseren Abonnenten seit Jahren ein Vermögen ein, da wir auf steigende Kurse der Kupferminengesellschaften spekuliert haben. Auf lange Sicht sind wir sehr optimistisch gestimmt, was die Aussichten dieses unverzichtbaren Industriemetalls angeht. Auf kurze Sicht gibt es einfach zu viele bärische Faktoren, die sich gegen Kupfer richten.

Unserer Ansicht nach wird der Weg, der vor uns liegt, kein leichter sein, da fast alle Sektoren dem SPX nach unten folgen. Kupfer und die meisten anderen Rohstoffe werden wohl kaum immun gegen den Verkaufsdruck sein. Wir gehen jedoch davon aus, dass zumindest ein Sektor erfolgreich sein wird, wenn die meisten anderen zu kämpfen haben, nämlich der Edelmetallmarkt.

Die Sterne für einen Aufschwung der Edelmetalle und ihrer Aktien stehen derzeit günstig. Die Fundamentaldaten und Charts sind unglaublich bullisch. Für einen Querdenker könnte die Stimmung nicht besser sein.

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Nach einigen Jahren, in denen der Kupferpreis und der SPX parallel zueinander verliefen, hat das Jahr 2013 eine entscheidende Wende gebracht. Während der SPX seinen Aufwärtstrend fortsetzt, hat der Kupferpreis eine rückläufige Entwicklung verzeichnet. Diese Entwicklung wurde durch das Wiederaufleben des vor der Börsenkrise bestehenden Verhältnisses ausgelöst.

Steigende LME-Bestandszahlen haben den Druck vom angespannten wirtschaftlichen Gleichgewicht genommen. Der Kupferpreis könnte durch eine bevorstehende SPX-Korrektur mit zunehmenden Gegenwinden konfrontiert werden. Außerdem wird in den kommenden Jahren mit einem Überangebot gerechnet. Das Elend bei Kupfer und den Aktien sollte in jedem Fall die Türen für die Edelmetalle als Investitionsalternativen für Anleger öffnen.


© Scott Wright
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Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 31.05.2013.)



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