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JP Morgan: Gold-Angebot bleibt deutlich hinter Nachfrage zurück18.07.2007 | 9:45 Uhr | Sebastian Hell
RTE New York - (www.emfis.com) - Bei JP Morgan geht man davon aus, dass sich das physische Gold-Angebot in den kommenden Jahren kaum steigern lassen werde. Wie Edelmetall-Analyst Steve Shepard darlegt, liege dies vor allem an steigenden Kosten durch einen höheren gewerkschaftlichen Organisationsgrad und an einem insgesamt weit höheren Aufwand bei der Gewinnung.
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