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Zusammenarbeit zwischen CanAlaska Uranium Ltd. und koreanischem Konsortium bei der Uranexploration

07.05.2007 | 16:09 Uhr | IRW-Press

Vancouver, Kanada, 7. Mai 2007 CanAlaska Uranium Ltd. (CVV TSX.V) (das Unternehmen bzw. CanAlaska) teilt mit, dass es eine Absichtserklärung mit einer Gruppe koreanischer Unternehmen unter Leitung der Hanwha Corporation (gemeinsam das koreanische Konsortium) unterzeichnet hat, um exklusive Gespräche über Investitionen des koreanischen Konsortiums zur Exploration des Cree East Project zu beginnen, eines Urangrubenfelds im Athabasca-Becken im kanadischen Saskatchewan, das sich zu 100% im Besitz von CanAlaska befindet.

Während der Ausschlussfrist werden CanAlaska und das koreanische Konsortium alles in ihren Kräften stehende unternehmen, um eine für beide Verhandlungsparteien vorteilhafte kommerzielle Vereinbarung über einen Investitionsplan sowie die Struktur des koreanischen Konsortiums zur Finanzierung der Ausgaben zur Uranexploration abzuschließen, nachdem das Konsortium eine 50-prozentige Projektbeteiligung erhält und CanAlaska für alle Explorationsaktivitäten als Betreiber des Unternehmens verantwortlich ist.

Die Ausschlussfrist läuft am 30. Juni 2007 ab. Während dieser Ausschlussfrist wird CanAlaska keine kommerziellen Verhandlungen über Investitionen in das Projekt mit Dritten führen. Sollten die Verhandlungsparteien keine zufriedenstellende kommerzielle Vereinbarung bis zum 30. Juni 2007 erzielen, kann die Ausschlussfrist nach gegenseitiger Absprache nochmals verlängert werden.

Das Cree East Project befindet sich im Südosten des Athabasca-Beckens etwa 25 km von der Uranmine Key Lake entfernt und 20 km südwestlich des neu entdeckten Millennium-Uranvorkommens von Cameco.

Das Projekt wurde von CanAlaska 2004 angemeldet und umfasst 559 km² des Grundgebirges von Wollaston-Mudjatik. Diese Gebiete werden zurzeit nochmals untersucht. Dazu werden alle Bohrergebnisse der Umwandlungszonen und Zielobjekte, meist im Süden und Osten des Grubenfelds, sowie aktuelle Explorationsergebnisse anderer Gesellschaften ausgewertet. Die Tiefe bis zu der geologischen Störung schwankt von 100 m im Süden bis zu gefolgerten 800 m im Norden. Aus geophysikalischen Messdaten und alten Bohrdaten lässt sich ableiten, dass mehrere Stufenformationen an der Grenze der Störung und im Grundgebirge existieren.

CanAlaska hat im Jahr 2005 luftgestützte Vermessungen des Grubenfeldgebiets durchgeführt und Prioritätsziele definiert. Im Jahr 2006 erfolgte eine detaillierte Erfassung von mehr als 2000 Oberflächengesteinsproben und mehr als 400 Seesedimentproben durch die Außenteams von CanAlaska, und es wurden drei große Flächen mit Dravit- und Tonumwandlungen an der Oberfläche sowie Steinfelder mit anormalen Urangehalten (maximal 13,1 ppm Uran) lokalisiert.

Es wird davon ausgegangen, dass die Dravit- und Tonumwandlung sowie die anormalen Urankonzentrationen in den Seen und Steinfeldern der Umgebung auf die Nähe einer Störung und eine Uranmineralisierung im Grundgebirge hinweisen. Die geringe Tiefe bis zum Grundgebirge erlaubte zudem eine exakte Definition der Leitfähigkeitszonen und geologischen Strukturen mit den Daten der Luftvermessung. Die ersten geophysikalischen Bodendaten der ersten IP-Widerstandsvermessungen belegen für das Unternehmen ebenfalls die starke Umwandlung in den Sandsteinhorizonten über den Grundgebirgeerzgängen.

Der qualifizierte Sachverständige für diese Pressemitteilung ist Peter Dasler P. Geo.


Über CanAlaska Uranium Ltd. www.canalaska.com

CanAlaska Uranium (CVV -- TSX.V, CVVUF -- OTCBB, DH7 -- Frankfurt) führt im kanadischen Athabasca Becken Uran-Explorationen in 17 Projekten (100%-Besitz) und bei zwei Uran-Projekten mit Earn-In-Option, durch. Seit September 2004 hat das Unternehmen eines der größten Landbesitze dieser Region erworben: über 2.500.000 Quadratfuß (10.117 Quadratkilometer oder 3.906 Quadratmeilen). In den Jahren 2005/2006 investierte CanAlaska über Cdn$ 15 Millionen in die Exploration seiner Grundstücke im Athabasca Becken und erkundete mehrere Uran-Ziele. Erste Bohrergebnisse des West McArthur Projekts (auf das Mitsubishi nun eine Earn-In-Option besitzt) ergaben ein Uran-Vorkommen und beträchtliche Gebiete mit hydrothermalen Anomalien, die auf ein günstiges Umfeld für Uran-Lagerstätten hinweisen. Aktive Bohrungen und Explorationen werden im Winter 2007 beim West McArthur sowie bei vier weiteren bedeutenden Projekten fortgesetzt.


Im Namen des Board of Directors

Peter Dasler, M.Sc., P.Geo.
Präsident & CEO, CanAlaska Uranium Ltd.



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