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Anglo American fällt beim Gewinn zurück

30.07.2012 | 15:48 Uhr | EMFIS

London - (www.emfis.com) - Der britisch-australische Rohstoffkonzern Anglo American kann nicht an die letzten Ergebnisse anknüpfen.

Wie das Unternehmen mitteilte, habe es im ersten Halbjahr 2012 einen Gewinn von rund 3,7 Milliarden USD erzielen können. Das stelle einen Rückgang von 38% zu dem Vergleichswert des Vorjahres dar. Das EBITDA sei in dem Betrachtungszeitraum mit 4,9 Milliarden USD verbucht worden, ein ebenfalls deutlicher Rückgang um 31%. Der Konzernumsatz wurde mit 16,4 Milliarden USD circa 10% unter demjenigen des ersten Halbjahrs 2011 festgestellt. Dennoch wurde eine Dividende von 32 Cent pro Anteil beschlossen, ein Anstieg um 14% zu den 28 Cent der Monate Januar bis Juni im letzten Jahr.


Operativ auf dem richtigen Weg

Wie weiter mitgeteilt wurde, sei der Konzern im Tagesgeschäft gut unterwegs. Die Entwicklung der Produktionszahlen bei Eisenerz, Kohle und Kupfer seien positiv zu sehen. Auch die Zukäufe bei Kumbla Iron Ore und Revuboe würden das Kerngeschäft weiter stärken.


Unternehmen dieses Artikels: Anglo American Plc,
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