Der Kupfer- und Goldproduzent
Freeport-McMoRan veröffentlichte gestern die Ergebnisse des dritten Quartals 2014. Diesen zufolge erzielte das Unternehmen während der drei Monate von Juli bis September einen den Stammaktionären zurechenbaren Gewinn von 552 Mio. $ bzw. 0,53 $ je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte dieser mit 821 Mio. $ bzw. 0,79 $ je Aktie allerdings höher gelegen. Für die ersten neun Monate des aktuellen Jahres ergab sich ein gesamter Nettogewinn von 1,5 Mrd. $ bzw. 1,47 $ je Aktie.
Während des Septemberquartals verkaufte Freeport insgesamt 1,08 Mrd. Pfund Kupfer, 525.000 Unzen Gold, 22 Mio. Pfund Molybdän und 12,5 Mio. Barrel Öläquivalent. Gegenüber dem Vorjahresquartal konnten der Kupfer- und der Goldausstoß damit gesteigert werden, während sich bei der Molybdän und der Öläquivalentproduktion ein Rückgang abzeichnete.
Der operative Cashflow belief sich auf 1,9 Mrd. $. Gegenüber dem dritten Quartal letzten Jahres, in dem ein Cashflow von 4,5 Mrd. $ verzeichnet worden war, hat sich dieser somit mehr als halbiert.
Per 30. September verfügte Freeport über Barmittel und -äquivalente von 658 Mio. $.
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