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Euro Manganese Inc.
Euro Manganese Inc.
Registriert in: Kanada WKN: A2N6V9 Rohstoffe:
Art: Originalaktie ISIN: CA29872T1003
Heimatbörse: TSX Venture Alternativ: EUMNF
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Euro Manganese Inc. gibt Ergebnisse der Ökobilanz für das Chvaletice Manganprojekt bekannt

04.08.2022 | 17:41 Uhr | GlobeNewswire
VANCOUVER, Aug. 04, 2022 - Euro Manganese Inc. (TSX-V und ASX: EMN; OTCQX: EUMNF; Frankfurt: E06) („Euro Manganese“, das „Unternehmen“ oder „EMN“) freut sich, die Highlights der Ökobilanz (Life Cycle Assessment, „LCA“ oder die „Studie“) bekannt zu geben, die kürzlich für das in der Tschechischen Republik durchgeführte Chvaletice Manganprojekt („CMP“ oder das „Projekt“) abgeschlossen wurde.

Euro Manganese hatte Minviro Ltd. („Minviro“), ein weltweit anerkanntes britisches Beratungsunternehmen für Nachhaltigkeit und Ökobilanzen, sowie RCS Global Ltd. („RCS Global“), ein weltweit führender Auditor von Lieferketten für Batteriematerialien, beauftragt, eine kritisch überprüfte Cradle-to-Gate-Studie durchzuführen, in der die Umweltauswirkungen, einschließlich des CO2-Fußabdrucks, bei der Herstellung hochreiner Manganprodukte aus manganhaltigen historischen Abraumschlämmen im Rahmen des CMP quantifiziert wurden.

Die Ergebnisse der Ökobilanz bestätigen das ökologische Nutzenversprechen des CMP und zeigen potenzielle Möglichkeiten zur weiteren Verringerung der Auswirkungen auf. Die Vorlage der Ökobilanz kommt zum richtigen Zeitpunkt, da Euro Manganese weiterhin mit Kunden im Bereich Elektrofahrzeugbatterien/Automobile zusammenarbeitet, von denen jeder sowohl die chemischen als auch die ökologischen Eigenschaften der hochreinen Manganprodukte von EMN testet und qualifiziert.


Wesentliche Aspekte

- Durch die Verwendung von 100 % Strom aus erneuerbaren Energien für den Betrieb der Verarbeitungsanlage wird der CO2-Fußabdruck des CMP erheblich reduziert, was in der Ökobilanz als Treibhauspotenzial (Global Warming Potential, „GWP“) gemessen wird. Das Unternehmen arbeitet aktiv daran, Verträge über die Abnahme von Strom aus erneuerbaren Energiequellen abzuschließen, wobei eine Mischung aus 50 % Wind- und 50 % Solarenergie angestrebt wird, um den Energiebedarf der Anlage zu decken. Das Unternehmen geht von der Verwendung von 100 % Strom aus erneuerbaren Energien aus, was in der Ökobilanz als Zielszenario bezeichnet wird.

- Unter der Annahme, dass Strom aus erneuerbaren Energiequellen genutzt wird, beträgt das GWP des Projekts voraussichtlich 6,6 kg CO2-Äq. pro kg hochreines elektrolytisches Manganmetall („HPEMM“) und 2,3 kg CO2-Äq. pro kg hochreines Mangansulfat-Monohydrat („HPMSM“). Wenn die Stromversorgung über den Standardstrommix des tschechischen Netzes erfolgt, wird erwartet, dass die Gesamt-GWP-Auswirkung 13,9 kg CO2-Äq. pro kg HPEMM und 4,8 kg CO2-Äq. pro kg HPMSM beträgt.

- Die Ergebnisse der GWP-Auswirkungsanalyse wurden gemäß den Richtlinien des Greenhouse Gas („GHG“)-Protokolls, das dem Unternehmen ein vollständiges Inventar der Treibhausgasemissionen liefert, in drei Bereiche unterteilt.

- Die Ökobilanz bestätigt, dass die Sanierung des historischen Abraumgebiets zahlreiche Vorteile für die Umwelt mit sich bringt, insbesondere in Bezug auf die Bodenqualität und die Qualität des Süßwassers. Beides verbessert sich während der Lebensdauer des Projekts, da die Sanierung die derzeitige Auslaugung von Metallen verhindert und die Auswirkungen der historischen Abraumschlämme auf den Boden und die Wasserläufe verringert.

- Es gibt Möglichkeiten, den CO2-Fußabdruck des CMP weiter zu reduzieren, indem Reagenzien von Herstellern bezogen werden, die geringere Umweltauswirkungen als in der Studie angenommen haben. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, Lieferanten zu identifizieren und auszuwählen, die sich zur Dekarbonisierung verpflichten.

- Die Ökobilanz wurde gemäß den Anforderungen von ISO-14040:2006 und ISO-14044:2006 durchgeführt, einschließlich einer kritischen Überprüfung durch einen unabhängigen Ökobilanzexperten, und bietet Euro Manganese eine unabhängig verifizierte Beurteilung für Geldgeber und Kunden. RCS Global überprüfte und kommentierte zudem die Studie zur Ökobilanz.

- Minviro führt auch ein Benchmarking durch, bei dem die GWP-Werte des CMP und von ähnlichen Projekten und Unternehmen, die hochreine Manganprodukte herstellen, verglichen werden. Das Unternehmen beabsichtigt, die Ergebnisse dieser Analyse zu veröffentlichen, sobald sie abgeschlossen ist.

Dr. Matthew James, Präsident und CEO von Euro Manganese, sagte dazu: „Ich freue mich, dass die Ergebnisse dieser Ökobilanz die Umweltfreundlichkeit des Chvaletice Manganprojekts bestätigen, insbesondere seinen geringen CO2-Fußabdruck und den positiven Nettoeffekt der Sanierung des historischen Abraumgebiets, in dem sich die Bodenqualität und die Qualität des Süßwassers während der Lebensdauer unseres Projekts tatsächlich verbessert.

Die Ergebnisse der Ökobilanz sind ein wesentlicher Bestandteil der Kundenqualifizierung, da die Transparenz über die Herkunft und den ökologischen Fußabdruck der Batteriemetallproduktion immer wichtiger wird, während die Automobilhersteller durch strategische Beschaffung ihre Ziele für niedrigere Kohlenstoffemissionen in ihren Lieferketten erreichen wollen.

Die Pläne von Euro Manganese, 100 % Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen, verringert das GWP auf 2,3 kg CO2-Äq. pro kg hochreines Mangansulfat. Zum Vergleich: das Nickel Institute gibt1 ein GWP von 5,4 kg CO2-Äq. pro kg Nickelsulfat an. Ich bin zuversichtlich, dass die Nutzung erneuerbarer Energien zeigen wird, dass unsere Ergebnisse im Vergleich zu ähnlichen Betrieben, die hochreine Manganprodukte herstellen, günstig sind und sich in der derzeit laufenden Benchmarking-Studie bestätigt.

Euro Manganese verfügt über die einzigen bekannten Manganerzvorkommen in der Europäischen Union, sodass unsere hochreinen Manganprodukte von der Mine bis zum Markt vollständig rückverfolgbar sind, und wir sind verpflichtet, diese Ressource auf möglichst umweltschonende Art und Weise zu erschließen.“


Umfang der Ökobilanz

Die Ökobilanz bewertet die Auswirkungen der zwei im Rahmen des CMP hergestellten hochreinen Manganprodukte HPEMM und HPMSM auf den Lebenszyklus. Die angegebenen Werte basieren auf der Herstellung von 1 kg HPEMM bzw. 1 kg HPMSM aus manganhaltigen historischen sulfidischen Abraumschlämmen. Die Prozessanalyse reicht vom Zeitpunkt der Gewinnung der Abraumschlämme („Wiege“) bis zur HPMSM-Produktion („Bahre“) und basiert auf den Daten und dem Herstellungsprozess, die in der abschließenden Machbarkeitsstudie von EMN („DFS“) beschrieben sind. Die Ergebnisse wurden am 27. Juli 2022 veröffentlicht.

In der Analyse werden zwei Szenarien bewertet: ein Basisszenario, bei dem der Strombedarf des Projekts durch das tschechische Netz gedeckt wird, und ein Zielszenario, bei dem der Strombedarf durch erneuerbare Energiequellen gedeckt wird. Der Transport von Reagenzien, die aus Europa bezogen werden, ist im Umfang enthalten.

Die Ökobilanz misst fünf Impact-Kategorien: das Treibhauspotenzial des CMP sowie den Wasserfußabdruck (Wasserknappheit), die Flächennutzung, das Eutrophierungspotenzial des Süßwassers und das Ökotoxizitätspotenzial des Süßwassers. Die Ergebnisse dieser Kategorien sind in der Ergebnisübersichtstabelle in Anhang I zu finden.


Treibhauspotenzial (Global Warming Potential, GWP)

Unter der Annahme, dass 100 % Strom aus erneuerbaren Energien bezogen wird, beträgt das GWP des CMP voraussichtlich 6,6 kg CO2-Äq. pro kg HPEMM und 2,3 kg CO2-Äq. pro kg HPMSM. Wenn die Stromversorgung über das Standardnetz der Tschechischen Republik erfolgt, wird davon ausgegangen, dass das GWP des Projekts 13,9 kg CO2-Äq. pro kg HPEMM und 4,8 kg CO2-Äq. pro kg HPMSM beträgt. Das GWP kann in Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Treibhausemissionen unterteilt werden (siehe nachstehende Tabelle).


Ökobilanz-Zusammenfassung des Treibhauspotenzials der Scope-Emissionen von HPEMM und HPMSM

 	Zielszenario:

Strom aus erneuerbaren Energiequellen Basisszenario:
Strommix aus tschechischem Stromnetz
Impact-Kategorie HPEMM
(kg CO2-Äq. pro kg) HPMSM
(kg CO2-Äq. pro kg) HPEMM
(kg CO2-Äq. pro kg) HPMSM
(kg CO2-Äq. pro kg)
Scope 1 1,2 0,4 1,2 0,4
Scope 2 2,1 0,7 9,5 3,3
Scope 3 3,3 1,2 3,3 1,2
Summe 6,6 2,3 13,9 4,8

Hinweis: Die Summen wurden möglicherweise aufgrund von Rundungen nicht genau addiert.


- Scope 1: direkte Treibhausgasemissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen, z. B. Emissionen im Zusammenhang mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe am Standort wie Prozessemissionen.

- Scope 2: indirekte Treibhausgasemissionen aus der Erzeugung von eingekaufter Energie, z. B. Wärme- oder elektrische Energie, die importiert und am Standort verwendet wird.

- Scope 3: sonstige indirekten vorgelagerten Emissionen, z. B. durch die Auswirkungen von Verbrauchsmaterialien bei der Herstellung und den Transport von Reagenzien.

Die Treibhauspotenzialbeiträge bei der HPEMM-Herstellung resultieren vor allem aus dem Stromverbrauch in der Gewinnungselektrolyse und dem Branntkalkverbrauch bei der Fe/P-Entfernung. Die Treibhauspotenzialbeiträge bei der HPMSM-Herstellung sind überwiegend auf die HPEMM-Herstellung zurückzuführen, da HPEMM ein Vorprodukt des weiterverarbeiteten HPMSM-Produkts ist.


Wasserfußabdruck (Wasserknappheit)

Der Wasserfußabdruck des CMP wird voraussichtlich 29,2 kg Wasseräquivalent pro kg HPEMM und 11,0 kg Wasseräquivalent pro kg HPMSM betragen, wenn das Zielszenario angenommen wird, und 35,2 kg Wasseräquivalent pro kg HPEMM und 13,7 kg Wasseräquivalent pro kg HPMSM, wenn das Basisszenario angenommen wird. Bei beiden Produkten trägt der direkte Wasserverbrauch am stärksten zum Wasserfußabdruck des Projekts bei, während der indirekte Wasserverbrauch, der auf das in Energie und Reagenzien enthaltene Wasser zurückzuführen ist, kaum ins Gewicht fällt. Das Potenzial des Wasserentzugs für Menschen oder Ökosysteme wird als nicht signifikant angesehen, da das Projekt in einem Gebiet mit einem niedrigen Wasserknappheitsindex angesiedelt ist und das für die Verarbeitung verwendete Wasser aus sekundären Quellen stammen soll.


Transformation der Flächennutzung

In vier der fünf Kategorien, die zur Bewertung der Auswirkungen des CMP auf die Flächennutzung ausgewertet wurden, zeigten die Ergebnisse, dass die Sanierung des historischen Abraumgebiets einen Nutzen für die Umwelt hat.

Zu den Kategorien, die sich als vorteilhaft erwiesen, gehörten die biotische Produktion, die Grundwasserregeneration, die mechanische Filtration und die chemisch-physikalische Filtration. Eine Ausnahme bildete die Kategorie Bodenerosion, da sich die Verdichtung und Beschaffenheit des Abraumgebiets, der Verarbeitungsanlage und des Lagerbereichs nach der Landnahme und Transformation während der Projektlaufzeit ändern werden. Die Erosionswahrscheinlichkeit wird als nicht signifikant erachtet. Die Gesamtauswirkungen der Transformation belaufen sich auf 4,2 E-4 kg erhöhten Bodenverlust pro kg HPEMM bzw. 2,1 E-4 kg erhöhten Bodenverlust pro kg HPMSM.


Eutrophierung des Süßwassers

Die Auswirkungen des CMP auf die Süßwasser-Eutrophierung werden voraussichtlich 2,0E-3 kg P-Äq. HPEMM und -9,6E-4 kg P-Äq. HPMSM unter Annahme des Zielszenarios sowie 9,7E-3 kg P-Äq. HPEMM und 3,5E-3 kg P-Äq. HPMSM unter Annahme des Basisszenarios betragen. Bei beiden Produkten sind die Auswirkungen des Material- und Energieverbrauchs der wichtigste Faktor. Die Sanierung der historischen Abraumschlämme hat sich positiv auf die Umwelt ausgewirkt, da eine weitere Auslaugung von Metallen vermieden wird.

Eutrophierung ist die Anhäufung einer Konzentration chemischer Nährstoffe in einem Ökosystem, die zu einer anormalen Produktivität führt, wie z. B. ein Übermaß an Algen in Flüssen, was zu einer Verringerung der Wasserqualität und der Tierpopulationen führt.


Ökotoxizität des Süßwassers

Die Auswirkungen des CMP auf die Ökotoxizität des Süßwassers werden voraussichtlich 15,1 Comparative Toxic Units („CTU“)-Äq. pro kg HPEMM und 5,0 CTU-Äq. pro kg HPMSM unter Annahme des Zielszenarios und 15,4 CTU-Äq. pro kg HPEMM und 5,5 CTU-Äq. pro kg HPMSM unter Annahme des Basisszenarios betragen. Die Hauptursache hierfür ist die Verwendung von Chemikalien im Reinigungsprozess für die HPEMM-Produktion, die eine große vorgelagerte Auswirkung hat.

Die Ökotoxizität ist das Potenzial einer chemischen Substanz, Ökosysteme zu schädigen, was in Bezug auf Süßwasser durch die toxische Wirkung auf Süßwasserarten im Grundwasserleiter dargestellt wird.


ANHANG I – Zusammenfassung der LCA-Ergebnisse für HPEMM und HPMSM

                                              Zielszenario:                 Basisszenario:

Strom aus erneuerbaren Strommix aus
Energiequellen tschechischem Stromnetz
Impact-Kategorie HPEMM HPMSM HPEMM HPMSM Einheiten (pro
kg HPEMM/HPMSM)
Treibhauspotenzial 6,6 2,3 13,9 4. kg CO2-Äq.
Wasserfußabdruck (Wasserknappheit) 29,2 11,0 35,2 13,7 kg Wasser-Äq.
Flächennutzung – Biotische Produktion
(Transformation) -1,3E-2 -6,7E-3 -1,3E-2 -6,7E-3 kg-Äq.
Flächennutzung – Biotische Produktion
(Landnahme) -1,3E-3 -6,7E-4 -1,3E-3 -6,7E-4 kg-Äq. x Jahr
Flächennutzung – Erosionsbeständigkeit
(Transformation) 4,2E-4 2,1E-4 4,2E-4 2,1E-4 kg-Äq.
Flächennutzung – Erosionsbeständigkeit
(Landnahme) 9,7E-6 4,9E-6 9,7E-6 4,9E-6 kg-Äq. x Jahr
Flächennutzung – Grundwasserregeneration
(Transformation) -7,7E-4 -3,9E-4 -7,7E-4 -3,9E-4 m3-Äq.
Flächennutzung – Grundwasserregeneration
(Landnahme) -1,7E-4 -8,6E-5 -1,7E-4 -8,6E-5 m3-Äq. x Jahr
Flächennutzung – Mechanische Filtration
(Transformation) -5,8 -2,9 -5,8 -2,9 m3-Äq.
Flächennutzung – Mechanische Filtration
(Landnahme) -6,1E-1 -3,1E-1 -6,1E-1 -3,1E-1 m3-Äq. x Jahr
Flächennutzung – Chemisch-physikalische Filtration
(Transformation) -8,4E-1 -1,7 -8,4E-1 -1,7 mol-Äq.
Flächennutzung – Chemisch-physikalische Filtration
(Landnahme) -8,8E-2 -3,3E-2 -8,8E-2 -3,3E-2 mol-Äq. x Jahr
Eutrophierung des Süßwassers 2,0E-3 -9,6E-4 9,7E-3 3,5E-3 kg P-Äq.
Ökotoxizität des Süßwassers 15,1 5,0 15,4 5,5 CTU-Äq.


Über Euro Manganese Inc.

Euro Manganese Inc. ist ein Batteriematerial-Unternehmen, das darauf abzielt, ein führender, wettbewerbsfähiger und umweltfreundlicher Hersteller von hochreinem Mangan für die Elektrofahrzeugindustrie und andere hochtechnologische Anwendungen zu werden. Das Unternehmen treibt die Entwicklung des Chvaletice Manganprojekts in der Tschechischen Republik voran, bei dem es sich um eine einzigartige Waste-to-Value-Recycling- und Sanierungsgelegenheit handelt, bei der alte Abraumhalden eines stillgelegten Bergwerks wiederaufbereitet werden. Das Chvaletice Projekt ist die einzige beträchtliche Manganquelle in der Europäischen Union, was das Unternehmen strategisch positioniert, um Batterielieferketten mit unentbehrlichen Rohstoffen zu versorgen, um den weltweiten Wandel hin zu einer CO2-armen Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.


Über Minviro Ltd.

Minviro ist ein in London ansässiges und weltweit anerkanntes Beratungs- und Technologieunternehmen, das sich auf die Durchführung von Ökobilanzen im Rohstoff- und Technologiesektor für Mineralien und Metalle spezialisiert hat. Das Unternehmen liefert quantitative Daten zu Umwelt- und Klimaauswirkungen für Mineralressourcenprojekte und -betriebe, Batteriehersteller und die Elektrofahrzeugindustrie, damit umweltbewusste Entscheidungen getroffen werden können. (www.minviro.com)


Über RCS Global Ltd.

RCS Global ist ein weltweit führender, vertikal integrierter Anbieter von ESG-Audit-, Beratungs- und Datenlösungen mit einer Spezialisierung auf die Lieferketten von Batteriematerialien.

1. https://nickelinstitute.org/media/4901/lifecycledata-summary-update2020.pdf

Genehmigt zur Freigabe durch den CEO von Euro Manganese Inc.


Weder TSX Venture Exchange noch ihre Regulierungs-Serviceanbieter (entsprechend der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien von TSX Venture Exchange) oder die ASX übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.



Anfragen

Dr. Matthew James, President & CEO
+44 (0)747 229 6688

Louise Burgess, Senior Director Investor Relations & Communications
+1 (604) 312-7546
lburgess@mn25.ca

Anschrift der Gesellschaft:
Euro Manganese Inc.
#709 -700 West Pender St.
Vancouver, British Columbia, Kanada, V6C 1G8
Website: www.mn25.ca



Zukunftsgerichtete Aussagen

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Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf dem beruhen, was das Management des Unternehmens für vernünftige Annahmen hält, kann das Unternehmen den Investoren nicht garantieren, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf das Datum dieser Pressemitteilung und werden durch diese Warnhinweise ausdrücklich in ihrer Gesamtheit eingeschränkt. Vorbehaltlich der geltenden Wertpapiergesetze übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Datum dieser Pressemitteilung eintreten. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens können aufgrund der im Abschnitt „Risks Notice“ und an anderer Stelle in den MD&A des Unternehmens für das am 30. September 2021 endende Geschäftsjahr und im Annual Information Form beschriebenen Faktoren erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ergebnissen abweichen.
 
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