Mandalay Resources Corp. gab gestern die operativen Ergebnisse sowie die Verkaufszahlen der drei und der sechs zum 30. Juni 2018 geendeten Monate bekannt. Demnach belief sich der Minenausstoß des Unternehmens im Quartal auf rund 19.150 oz Gold und 503 t Antimon bzw. 22.350 oz Goldäquivalent, verglichen mit 38.500 oz Goldäquivalent im zweiten Quartal 2017.
Am schwedischen Projekt Björkdal fiel die Goldproduktion mit 14.000 oz Gold etwas geringer aus als im Vorjahreszeitraum, als sie sich auf 16.100 oz belief. Auch am australischen Projekt Closterfield sanken die Produktionsmengen, da das abgebaute Roherz im vergangenen Quartal wie erwartet geringere Gold- und Antimongehalte aufwies. Künftig rechnet Mandalay jedoch mit einer Steigerung der Produktion, da im dritten Quartal mit dem Abbau des Erzgangs Brunswick begonnen werden soll.
Die Produktion an der Mine Cerro Bayo in Chile blieb im Juniquartal weiterhin unterbrochen.
Im ersten Halbjahr 2018 konnte das Unternehmen insgesamt 38.450 oz Gold und 1.108 t Antimon bzw. 45.500 oz Goldäquivalent gewinnen, verglichen mit 71.000 oz Goldäquivalent im Vorjahreszeitraum.
Die Verkäufe beliefen sich im zweiten Quartal 2018 auf 18.500 oz Gold und 560 t Antimon.
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