Angesichts fallender Ölpreise hat der IWF den betroffenen Förderstaaten seine Hilfe angeboten. Zugleich forderte sie, teilweise hohe staatliche Subventionen für die Ölindustrie zu kappen und das Geld stattdessen für finanzielle Auffangnetze zu nutzen.
Die Ölpreise haben sich am Freitag kaum verändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 34,45 US-Dollar. Das war ein Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um sieben Cent auf 31,81 Dollar. Von ihren Tiefstständen haben sich die Preise mittlerweile wieder erholt. Haben wir vielleicht schon eine Bodenbildung gesehen?
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, blickt auf das charttechnische Bild der Sorte WTI und gibt außerdem seine Einschätzung ab.
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