Orvana Minerals Corp. veröffentlichte gestern die Produktions- und Finanzergebnisse des zum 30. September 2015 geendeten Finanzjahres. Den eigenen Angaben zufolge konnte das Unternehmen seine Planung hinsichtlich der Fördermenge, der operativen Cashkosten und der All-In Sustaining Costs (AISC) erfüllen.
Demnach förderte Orvana im Berichtszeitraum 72.817 oz Gold, während es im vorhergegangenen Finanzjahr noch 84.084 oz waren. Von der diesjährigen Goldproduktion entfielen 53.733 oz auf die spanische Mine El Valle und 22.053 oz auf das Projekt Don Mario in Bolivien.
Auch die Silberproduktion ging verglichen mit dem Vorjahr zurück und fiel von 833.594 oz auf 598.040 oz. Der Großteil des Silberausstoßes stammte dabei aus der Mine Don Mario (431.295 oz), während am El-Valle-Projekt 166.745 oz gewonnen wurden.
Zudem meldete das Unternehmen eine Kupferproduktion in Höhe von 22,6 Mio. Pfund und konnte die Fördermenge damit im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern, als rund 21 Mio. Pfund Kupfer gewonnen wurden. Insgesamt wurde eine Produktionsleistung von 132.000 oz Goldäquivalent erreicht.
Die operativen Cashkosten des Unternehmens beliefen sich im Schnitt auf 948 $ je oz Gold, die AISC auf 1.210 $ je oz.
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