Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit für E.on von A- auf BBB+ gesenkt. Der Ausblick für die Bonität des Energieversorgers wurde von negativ auf stabil erhöht. Die Herabstufung könnte für den DAX-Konzern, der zuletzt Verbindlichkeiten von fast 90 Milliarden Euro ausgewiesen hat, zu höheren Refinanzierungskosten führen.
In der Zwischenzeit hat E.on angekündigt, gegen ein Gesetz zur unbegrenzten Haftung für Atomausstiegs-Kosten voraussichtlich vor Gericht zu ziehen. Ein E.on-Sprecher wörtlich: "Der Entwurf für ein sogenanntes Konzernnachhaftungsgesetz dürfte einer verfassungsrechtlichen Überprüfung nicht standhalten". Was bedeutet das für die Aktie von E.on? Lohnt sich der Einstieg?
Alfred Maydorn vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR gibt seine Einschätzung ab und verrät die nächsten Kursziele der E.ON-Aktie.
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