Im ersten Halbjahr 2015 hat der russische Erdgasriese
Gazprom ordentlich verdient. Netto hat das Unternehmen umgerechnet rund 9,4 Milliarden Euro verdient.
Neben wegfallenden negativen Sondereffekten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum half dem Energiekonzern darüber hinaus der schwache Rubelkurs. Denn einen Großteil seiner Einnahmen generiert Gazprom außerhalb von Russland. Die Rechnungen werden hierbei oftmals in US-Dollar beglichen. Hingegen fallen die meisten Kosten für die Erdgasgewinnung in Rubel an. Was bedeutet das für die Aktie? Wo geht die Reise hin?
Alfred Maydorn vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR gibt seine Einschätzung ab und verrät die nächsten Kursziele der Gazprom-Aktie.
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