Wie
Aftermath Silver Limited gestern bekannt gab, beabsichtigt das Unternehmen die Durchführung eines mindestens 2.000 m umfassenden Bohrprogramms bei seiner Silberliegenschaft San Andres in Mexiko, mithilfe dessen die Ressourcen bei der En-Medio-Ader näher definiert werden sollen. Hier hatte das Unternehmen im Sommer bereits einige Untergrundproben entnommen, die im Schnitt Gehalte von 2.839,9 g/t Silber, 2.120 g/t Gold, 14,40% Blei und 4,92% Zink über eine durchschnittliche Weite von 32 cm aufwiesen.
Zur Finanzierung dieses Bohrvorhabens will das Unternehmen ferner eine Privatplatzierung ohne Brokerbeteiligung durchführen, im Zuge derer bis zu 15,0 Mio. Einheiten zu einem Preis von je 5 Cents ausgegeben werden sollen. Jede Einheit bestünde aus einer Stammaktie sowie einem Stammaktienkaufwarrant, wobei letzterer den Inhaber über einen Zeitraum von zwei Jahren zum Erwerb einer weiteren Stammaktie zu einem Preis von 0,10 $ berechtigen soll.
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