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Gold-Experte: "Trend für Gold zeigt nach oben"

29.08.2011 | 18:09 Uhr | DAF
Der Goldpreis notiert zu Wochenanfang wieder stark, konnte die Marke von 1.800 Dollar knacken. Walter Wehrli von Gold 2000 und Nestor Gold Fonds sieht Gold nicht vor einer Korrektur und noch weniger vor einer Blase. Der Trend nach oben sei für Gold weiterhin intakt. Wie es mit dem Goldpreis weiter gehen könnte und was das richtige Exposure für die Anleger ist - das erfahren Sie in diesem Interview.

"Im Augenblick ist der wichtigste Faktor für diese großen Preis-Ausschläge im Gold eben eine stark von der Politik geprägte Wirtschaftssituation. Und dort wo die Politik reinredet, wirds ein bisschen unberechenbar," so Walter Wehrli von Gold 2000 und Nestor Gold Fonds. Er geht sogar so weit zu sagen, dass die markttechnisch nötige Korrektur beim Goldpreis vielleicht gar nicht kommt und der Goldpreis in den nächsten Monaten ohne größere Ausschläge weiter steigen könne.

Auch eine Blase sieht Wehrli nicht auf uns zukommen. Die Tatsache, dass überhaupt von einer Blase gesprochen werde, erachtet der Experte als positiv. Blasen seien nicht vorhersehbar, daher könne man davon ausgehen, dass wir derzeit nicht in einer Blase stecken. Außerdem würden die Notenbanken aus stark wachsenden Nationen wie China oder Indien Gold weiter zukaufen. Zusätzlich seien die Produktionskosten im Goldminen-Segment stark gestiegen. Die Total-Kosten seien in der Nähe von 1.000 US-Dollar. Hier sei das Downside-Risk eher klein.

Viel zu wenig Bürger seien in Gold investiert. 5 bis 10 Prozent des Vermögens sollten die Anleger in Gold investieren. "Ich glaube so eine 60/40-Mischung ist angebracht, also 60 Prozent physisches Material und 40 Prozent Goldminenaktien," so Wehrli. Wie sein Anlage-Tipp lautet, das erfahren Sie hier!

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